Auch eine Bundesforschungsministerin erlebt es nicht alle Tage, dass einzelne Moleküle auf dem Mikroskop-Bildschirm sichtbar gemacht werden. Bei Witec sind solche Einblicke die Nanowelt Routine. Darüber konnte sich Prof. Dr. Annette Schavan ein Bild machen, als sie den Forschungs- und Entwicklungsbereich von Witec im Science Park II besichtigte, wo die Hochleistungs-Mikroskope von Witec entstehen. „In keinem anderen Industrieland ist der Anteil von Forschung und Innovation an der Wertschöpfung so hoch, wie in Deutschland. Deshalb sind Unternehmen wie Sie die Zukunftswerkstätten unseres Landes“, sagte Schavan. Mit zahlreichen Neuentwicklungen, Patenten und einer modularen Produktlinie haben die drei Firmengründer und Geschäftsführer Dr. Olaf Hollricher, Dr. Joachim Koenen und Dr. Klaus Weishaupt das Leistungsvermögen hochauflösender Mikroskope stetig vorangetrieben. Etwas mehr als zehn Jahre nach der Gründung ist Witec ein global agierendes Unternehmen geworden und war mit durchschnittlichen Wachstumsraten von zehn Prozent stets profitabel. Auch vom Science Park zeigte sich Schavan beeindruckt: „Man spürt es: hier in der Wissenschaftsstadt boomt es. Junge Firmen können in einem attraktiven, wissenschaftlichen Umfeld wachsen.“
Ministerin Schavan besucht Witec in Ulm
Mikroskop-Hersteller auf Expansionskurs
Auch eine Bundesforschungsministerin erlebt es nicht alle Tage, dass einzelne Moleküle auf dem Mikroskop-Bildschirm sichtbar gemacht werden. Bei Witec sind solche Einblicke die Nanowelt Routine. Darüber konnte sich Prof. Dr. Annette Schavan ein Bild machen, als sie den Forschungs- und Entwicklungsbereich von Witec im Science Park II besichtigte, wo die Hochleistungs-Mikroskope von Witec entstehen. „In keinem anderen Industrieland ist der Anteil von Forschung und Innovation an der Wertschöpfung so hoch, wie in Deutschland. Deshalb sind Unternehmen wie Sie die Zukunftswerkstätten unseres Landes“, sagte Schavan. Mit zahlreichen Neuentwicklungen, Patenten und einer modularen Produktlinie haben die drei Firmengründer und Geschäftsführer Dr. Olaf Hollricher, Dr. Joachim Koenen und Dr. Klaus Weishaupt das Leistungsvermögen hochauflösender Mikroskope stetig vorangetrieben. Etwas mehr als zehn Jahre nach der Gründung ist Witec ein global agierendes Unternehmen geworden und war mit durchschnittlichen Wachstumsraten von zehn Prozent stets profitabel. Auch vom Science Park zeigte sich Schavan beeindruckt: „Man spürt es: hier in der Wissenschaftsstadt boomt es. Junge Firmen können in einem attraktiven, wissenschaftlichen Umfeld wachsen.“