Hier durch können bei der Vorrichtungserstellung die Komponenten je nach Bedarf sowohl rasterübergreifend innerhalb der Nut als auch wiederholgenau im Raster positioniert werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Nutenstrangpressprofilen garantiert Aluquick durch die Rasterung eine hohe Reproduzierbarkeit der Messaufnahmen sowie eine spätere Weiterverwendung der einzelnen Profile für andere Vorrichtungen. Auch bei der Vorrichtungsmontage spielt Aluquick seine Vorteile durch spezielle Verbindungselemente gegenüber herkömmlichen Strangpressprofilen aus. Die Verbindungstechnik von Aluquick vereinfacht nicht nur die Montage sondern gibt die Möglichkeit, die Vorrichtung zu modifizieren, ohne dass eine Demontage des Grundrahmens erforderlich ist.
Für große Vorrichtungen, wie z.B. Pkw-Türen oder -Seitenwände, können mehrere Quader miteinander verbunden werden. Dadurch wird zusätzliche Steifigkeit bei großen, schweren Bauteilen erreicht. Die Aluquick-Profile stehen in vorgefertigten Längen zur Verfügung, können jedoch auch anwenderspezifisch bis zu einer Länge von sechs Metern geliefert werden. Aluquick ist für den zeitgemäßen Vorrichtungsbau, wo der Bedarf nach kostengünstigen, stabilen und zugleich leichten Vorrichtungen ständig wächst, prädestiniert. Um der wachsenden Bedeutung der optischen Messtechnik im Bereich der Blechprüfung zu entsprechen, wird Aluquick standardmäßig in schwarz angeboten.
Durch die Kompatibilität zu den vorhandenen Witte-Systemen wie z.B. Alufix Classic, Alufix Eco, Alufix XL ergeben sich nahezu unbegrenzte Erweiterungsmöglichkeiten.
Control 2010, Halle 5, Stand 5106