Die Erfindung von Thomas Bayer eroberte in Berlin nicht nur während und nach der vom ZDF übertragenen Preisverleihung in der angesagten Eventlocation „Station“ die Herzen der Zuschauer, sondern faszinierte auch sichtlich Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Höhepunkt für das nominierte Erfinderteam von WITTENSTEIN, Dr. Manfred Wittenstein (Aufsichtsratsvorsitzender) und Thomas Bayer (Leiter Innovation Lab): der Empfang beim Bundespräsidenten auf Schloss Bellevue in Berlin. Ausführlich ließ sich das Staatsoberhaupt die Innovation aus dem Main-Tauber-Kreis erklären, zeigte sich dabei bestens vorbereitet und technisch überaus interessiert.
Am Abend fieberte dann insbesondere die mitgereiste Delegation an Familienangehörigen, Vorstand, Kollegen und Wegbegleitern vor Ort mit, als Thomas Bayer auf der TV-Bühne locker und souverän ZDF-Moderator Dirk Steffens und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Rede und Antwort stand – in der ZDF-Mediathek ist die knapp 50-minütige kurzweilige Sendung nachträglich noch jederzeit anzuschauen.
Und auch wenn es am Ende nicht ganz gereicht hat, feierte man beim anschließenden Empfang stolz und glücklich das erreichte „Finale“ und die damit verbundene öffentliche Anerkennung. Denn die Multiplikationswirkung und positive Popularität, die für jeden Nominierten – ob nun Gewinner oder nicht – von diesem Abend nachhaltig ausstrahlt, ist auch für WITTENSTEIN auf jeden Fall wertvoll. „Deutschland lebt von der Ingenieurskunst. Der Maschinenbau ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und unser größter industrieller Arbeitgeber. Diese Marktfähigkeit gilt es für die Zukunft zu sichern. Wir glauben, dass wir mit unserer Erfindung genau dafür einen großen und wertvollen Betrag leisten“, so das Fazit von Thomas Bayer nach den aufregenden Tagen in Berlin.