Unter insgesamt 207 Teilnehmern war die WITTENSTEIN AG insbesondere aufgrund ihrer starken Fokussierung auf Zukunftsthemen hervorgetreten, die sich in der Definition und Etablierung sogenannter Zukunftsfelder niederschlägt. Das Konsortium zeigte sich insbesondere von der aktiven Rolle beeindruckt, die WITTENSTEIN bei der Gestaltung der Zukunft, beispielsweise durch den Bau der 'Urbanen Produktion der Zukunft' in Fellbach, einnehme, so Prof. Günther Schuh, Direktor des Fraunhofer IPT und des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen, in seiner Laudatio. Das Vorseriencenter als Möglichkeit zur frühzeitigen Validierung von Technologien und Qualifizierung von Mitarbeitern, um die Übergabe neuer Technologien in die Produktion zu vereinfachen, komplettiere dieses positive Bild.
Ziel des Projekts war es gewesen, besonders erfolgreiche Ansätze und Konzepte in der Technologiefrüherkennung führender europäischer Unternehmen zu identifizieren. Für die WITTENSTEIN AG nahmen die Auszeichnung Anfang Juli in Aachen aus dem Bereich Generierungsprozess Thomas Bayer, Walter Lang, Michael Lesch und Raphael Rilli entgegen.