An welcher Universität er sich für das Wintersemester 16/17 einschreiben wird, weiß er noch nicht genau – aber das Studienfach steht für den 18jährigen Julian Wiesler aus Bad Mergentheim schon lange fest: Informatik. „Und das ist alles andere als langweilig“ – da ist sich der diesjährige WITTENSTEIN-Stipendiat ganz sicher.
Die Zeit zwischen dem äußerst erfolgreich abgelegten Abitur bis zum Studienbeginn im Herbst „überbrückt“ Julian Wiesler aber keineswegs mit „Programmieren“, sondern mit einem handfesten Ferienjob als Kurierfahrer eines italienischen Restaurants in der Kurstadt. Mit Studienbeginn im Herbst erhält er dann als WITTENSTEIN-Stipendiat 2016 eine monatliche finanzielle Unterstützung für die Dauer seines Grundstudiums.
Den – simpel ausgedrückt – Umgang mit Computer und Internet fand Julian Wiesler schon immer spannend; zuhause brachte er sich das Programmieren früh selbst bei und außerhalb der Schulstunden belegte er beispielsweise diverse Kurse zu seiner „Leidenschaft“ an der Juniorakademie (AIM) in Heilbronn. Da lag es auf der Hand, dass er vor einigen Jahren auch sein „BOGY“ (das Praktikum zur Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium) in der IT-Abteilung der WITTENSTEIN AG absolvierte. „Ich war einfach schon immer technikbegeistert“, so beschreibt sich der frischgebackene Abiturient selbst.
Seit 1996 zeichnet die WITTENSTEIN-Stiftung jährlich eine Abiturientin oder einen Abiturienten des Deutschorden-Gymnasiums für herausragende Leistungen im Bereich der Naturwissenschaften aus – mit dem Ziel, den naturwissenschaftlichen Nachwuchs in der Region zu fördern. Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratsvorsitzender der WITTENSTEIN AG und Initiator der Stiftung, überreichte auch in diesem Jahr die Auszeichnung persönlich im Rahmen des Abiballs in der Bad Mergentheimer Wandelhalle. In seiner Ansprache hatte er dort an alle Abiturientinnen und Abiturienten appelliert: „Zeigen Sie uns, dass Sie erwachsen geworden sind. Schulen Sie Ihren Eigensinn, und achten Sie gut auf Ihre eigenen Wünsche. Werden Sie klüger und stellen Sie kluge Forderungen. Erwerben Sie sich ein tiefergehendes Verständnis der unter der Oberfläche liegenden Zusammenhänge. Präsentieren Sie uns die Zukunft einer Gesellschaft, deren herausragendes Merkmal der Wandel ist und deren Konstante hoffentlich Humanität und Toleranz bilden werden.“
Die Zeit zwischen dem äußerst erfolgreich abgelegten Abitur bis zum Studienbeginn im Herbst „überbrückt“ Julian Wiesler aber keineswegs mit „Programmieren“, sondern mit einem handfesten Ferienjob als Kurierfahrer eines italienischen Restaurants in der Kurstadt. Mit Studienbeginn im Herbst erhält er dann als WITTENSTEIN-Stipendiat 2016 eine monatliche finanzielle Unterstützung für die Dauer seines Grundstudiums.
Den – simpel ausgedrückt – Umgang mit Computer und Internet fand Julian Wiesler schon immer spannend; zuhause brachte er sich das Programmieren früh selbst bei und außerhalb der Schulstunden belegte er beispielsweise diverse Kurse zu seiner „Leidenschaft“ an der Juniorakademie (AIM) in Heilbronn. Da lag es auf der Hand, dass er vor einigen Jahren auch sein „BOGY“ (das Praktikum zur Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium) in der IT-Abteilung der WITTENSTEIN AG absolvierte. „Ich war einfach schon immer technikbegeistert“, so beschreibt sich der frischgebackene Abiturient selbst.
Seit 1996 zeichnet die WITTENSTEIN-Stiftung jährlich eine Abiturientin oder einen Abiturienten des Deutschorden-Gymnasiums für herausragende Leistungen im Bereich der Naturwissenschaften aus – mit dem Ziel, den naturwissenschaftlichen Nachwuchs in der Region zu fördern. Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratsvorsitzender der WITTENSTEIN AG und Initiator der Stiftung, überreichte auch in diesem Jahr die Auszeichnung persönlich im Rahmen des Abiballs in der Bad Mergentheimer Wandelhalle. In seiner Ansprache hatte er dort an alle Abiturientinnen und Abiturienten appelliert: „Zeigen Sie uns, dass Sie erwachsen geworden sind. Schulen Sie Ihren Eigensinn, und achten Sie gut auf Ihre eigenen Wünsche. Werden Sie klüger und stellen Sie kluge Forderungen. Erwerben Sie sich ein tiefergehendes Verständnis der unter der Oberfläche liegenden Zusammenhänge. Präsentieren Sie uns die Zukunft einer Gesellschaft, deren herausragendes Merkmal der Wandel ist und deren Konstante hoffentlich Humanität und Toleranz bilden werden.“
