Neu überarbeitet ist die optional in die Bearbeitungsmodule zu integrierende LCM-Elektronik. Ausgestattet mit M8-Steckern lässt sich diese nun schnell und auf kleinstem Raum direkt an den Drive Sensor Link anschließen. Mit der integrierten LCM-Elektronik werden die Daten des jeweiligen Bearbeitungsmodules erkannt und gespeichert: Fehlerhistorie, absolvierte Betriebsstunden, technische Ausprägung des Bearbeitungsmoduls. Die LCM-Elektronik ist die Basis für die Sensorik, das Condition Monitoring und für eine automatische Anpassung der Bearbeitungsmodule an geänderte Maschinenkonfigurationen.
Ein weiteres Highlight ist die integrierte Endlagensensorik für die Module der Basic Line im 32er Raster. Diese erkennt sicher, ob die Spindel ein- oder ausgefahren ist. Alle Signale werden über die dezentrale Automatisierungsplattform, die Control Box, verarbeitet und via Profinet, EtherCAT oder CANopen-Protokoll an die übergeordnete Maschinensteuerung übergeben. Diese transparente Prozessüberwachung ermöglicht die Senkung von Betriebskosten, die Steigerung der Produktivität und die Optimierung des gesamten Wertschöpfungsprozesses beim Produzenten.
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LIGNA 2013: WITTENSTEIN tool drives, Halle 26, Stand E048