Nadine Schulz ist jedoch nicht die einzige Neue: Mit ihr begannen am 1. Juni 2016 zweiundzwanzig weitere Kolleginnen und Kollegen an den verschiedensten internationalen Standorten. Darüber hinaus will WITTENSTEIN rund 200 weitere Stellen in den nächsten zwölf Monaten besetzen. Dabei gehören nicht nur erfahrene Entwicklungsingenieure in den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Mechatronik und Software zu den gesuchten Profilen. Auch viele zusätzliche Fachkräfte in der Fertigung, Qualitätssicherung und im Produktionsmanagement werden benötigt, um das geplante Wachstum des Mechatronikkonzerns zu ermöglichen.
In dieser Zielsetzung sieht WITTENSTEIN durchaus eine Herausforderung, denn die gesuchten Spezialisten sind insgesamt sehr gefragt. Um sich in Punkto Arbeitgeberqualität positiv abzuheben, verfügen die Mitarbeiter über Gleitzeitkonten ohne Kernarbeitszeit und können das umfangreiche Weiterbildungsangebot an der hauseigenen WITTENSTEIN akademie nutzen. Aber auch ganz andere Faktoren, wie die ausgeprägte Werteorientierung oder hohe Sicherheit durch die solide Finanzierung des mittelständischen Familienunternehmens zeichnen einen Arbeitsplatz bei WITTENSTEIN aus. Spannende Aufgaben sind zudem garantiert bei einem Konzern, der sich zum Ziel gesetzt hat Technik voranzutreiben und damit Zukunft zu gestalten.