Für das Familienunternehmen WITTENSTEIN war das abgelaufene Geschäftsjahr 2011/12 sehr erfolgreich: "Gegenüber dem Vorjahr haben wir unseren Umsatz um 18% auf rund 233 Millionen Euro gesteigert und damit erneut ein Rekordergebnis erzielt", so Dr. Manfred Wittenstein, Vorstandsvorsitzender der WITTENSTEIN AG. Eingesetzt werde dieses, um das Wachstum des Mechatronik-Spezialisten weiter voranzutreiben und die Arbeitsplätze zu sichern.
Das momentan bedeutendste Zukunftsprojekt ist der Neubau der Innovationsfabrik am Stammsitz in Igersheim-Harthausen. Die Unternehmensgruppe investiert derzeit insgesamt 30 Millionen Euro in ein neues, hochmodernes, ressourcenschonendes Mechatronik-Zentrum.
Insgesamt schüttet die WITTENSTEIN AG für das Geschäftsjahr 2011/12 eine Gewinnbeteiligung in Höhe von exakt 1.723.000 Euro aus. Die Auszahlung erfolgt nach einem genau festgelegten Verteilerschlüssel, mit der Betriebszugehörigkeit als wichtigstem Faktor bei der Berechnung.
Im Teilkonzern Deutschland der WITTENSTEIN AG werden die Mitarbeiter seit dem Jahr 2000 über die jährliche Gewinnbeteiligung am Unternehmenserfolg beteiligt. Hinter diesem wichtigen Element der Lohn- und Gehaltspolitik steckt die Überzeugung, dass jeder Einzelne, der zum Unternehmenserfolg beiträgt, vom Wachstum der WITTENSTEIN gruppe profitieren soll.
Der Vorstand der WITTENSTEIN AG bedankte sich bei der Belegschaft für die hohe Leistungsbereitschaft im letzten Jahr. "Unsere Mitarbeiter sind die wertvollste Quelle für Innovationen und beständiges Wachstum", so Dr. Manfred Wittenstein. "Wir verstehen die Erfolgsprämie als Lohn für die guten Geschäftszahlen des vergangenen Jahres."