Die WITTENSTEIN alpha GmbH hat auf Marktanforderungen nach kompakteren Lösungen bei gleicher Performance reagiert: Die Einsatzhärtung gewährleistet eine enorme Steigerung der Zahnfußfestigkeit. Die Folge ist eine erheblich höhere Linearkraft bei gleicher Geometrie. Der Kunde kann bei gleichen Performancewerten die Zahnstange eine Modulgröße kleiner wählen oder mit dem gleichen Modul höhere Kräfte übertragen. Betrachtet man die "Total Cost of Ownership" ergeben sich im Vergleich mit einem Linearmotor beispielsweise Energieeinsparpotentiale bis zu 20 € pro Betriebsstunde bei einem Fräszentrum mittlerer Größe.
Welche Kombination aus Getriebe, Ritzel und Zahnstangen für die jeweilige Kundenanwendung die effizienteste ist, das ermittelt der Ingenieur mit Hilfe der Auslegungssoftware cymex® der WITTENSTEIN alpha GmbH. Sie berechnet die optimale Auswahl der einzelnen Komponenten, abgestimmt auf den jeweiligen Motor. Mit Projektbeginn übernimmt WITTENSTEIN alpha eine Systemgarantie für Funktionalität und Leistungsmerkmale.
Die WITTENSTEIN gruppe auf der MOTEK 2010
Beispiele für ressourceneffiziente Antriebstechnik präsentieren neben der WITTENSTEIN alpha GmbH drei weitere Unternehmenstöchter am gemeinsamen Messestand:
WITTENSTEIN motion control GmbH zeigt sein Spektrum an elektromechanischen und mechatronischen Servosystemen am Beispiel eines rotativen Großaktuators TPM+ 500 aus der TPM+-Familie, sowie die "Allin-One"-Aktuatoren ternary® in rotativer und linearer Ausführung.
WITTENSTEIN cyber motor GmbH präsentiert die neue leistungsstarke und kostengünstige Servomotorenbaureihe "industrial line".
WITTENSTEIN bastian GmbH stellt einen Hypoidkegelradsatz in der Übersetzung i = 24 aus.