Viele Staaten und Firmen sind dem Rat der WHO und Behörden gefolgt und bereiten sich auf einen Pandemie-Fall vor. So werden unter anderem Vorräte an Medikamenten, Masken und Handschuhen angelegt. Ein Pandemieszenario unterscheidet sich aber grundsätzlich von konventionellem Business Continuity Management, welches hauptsächlich auf den lokalen Katastrophenfall ausgelegt ist. Eine Pandemie dauert länger und beeinträchtigt nicht nur einzelne, sondern verschiedenste Elemente eines Geschäftsnetzes. Wie steht es in diesem Zusammenhang um die Bereitschaft der Zulieferer? Oder von Service Providern im Sourcing und Offshoring? Firmen haben direkt oder indirekt viele Zulieferer für geschäftskritische Prozesse, deren Bereitschaft eine wichtige Rolle spielt. Pandemicproficiency bietet auch hier Hilfestellung.
Eine umfassende Integration von Prozessen und Infrastruktur hilft im Pandemie-Fall mit einfachen Mitteln die geschäftskritischen Abläufe aufrecht zu erhalten. Die technischen Konzepte erlauben unter anderem eine technologieübergreifende Priorisierung von Schlüsselpersonen bezüglich Datenzugriff und Netzwerkanbindung. Erprobte Testszenarien und Notfallpläne lassen sich leicht an spezifische Anforderungen anpassen und unterstützen so eine effiziente Pandemievorbereitung.
Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter www.pandemicproficiency.com oder unter www.wizable.com.