Die Auszeichnung wird auf Basis von Bewertungen der eigenen Mitarbeiter:innen und Bewerber:innen erstellt. Die Woodmark punktet dabei mit insgesamt 4,6 von 5 möglichen Sternen in den Bereichen Karriere/Gehalt, Unternehmenskultur, Arbeitsumgebung und Vielfalt. Kununu möchte durch die datenbasierte und unabhängige Vergabe des Siegels eine authentische Bewertung der Unternehmensdarstellung gewährleisten.
Die Erklärung für das gute Abschneiden liegt für den Personalvorstand Vincent Fourmi in mehreren Bereichen. „Wir haben in den letzten Jahren viel in Trainings auch im Bereich Personalführung investiert und intensiv an unserer Unternehmensstrategie und Positionierung gearbeitet. Mit unserer Vision „We make the world better with data” sowie mit einer starken und positiven Unternehmenskultur und einem agilen Mindset, schafft die Woodmark ein ideales Arbeitsumfeld, in dem sich alle wohlfühlen und Sinn zu stiften. Zugleich stärken wir die individuellen Stärken und bieten viel Raum für die persönliche Entfaltung und Weiterentwicklung.“ erläutert Fourmi.
„Unsere klare Ausrichtung auf die Zukunft, Innovationen und das Thema Nachhaltigkeit motiviert unser Team und Bewerber:innen gleichermaßen.“, so Fourmi weiter.
„Dass sich die Woodmark auf dem richtigen Weg befindet, zeigen nicht nur die Ergebnisse unserer regelmäßigen internen Umfragen zur Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit, sondern auch die vielen externen Auszeichnungen wie das „Top Company“-Siegel von Kununu und das “Top Arbeitgeber”- Siegel von FOCUS BUSINESS, die wir jedes Jahr erhalten.“, freut sich Hannah Kölsch, Leitung Personalentwicklung.
„Das Top Company-Siegel ist eine tolle Bestätigung und zugleich auch ein Ansporn, weiterhin daran zu arbeiten. Den Fokus nicht nur auf unsere Kunden sondern gleichermaßen auch auf unsere Mitarbeiter:innen zu richten, zahlt sich aus. So herrscht trotz steigender Mitarbeiterzahlen bei uns eine positive, familiäre Arbeitsatmosphäre und ein sehr wertschätzendes, partnerschaftliches Miteinander. Dazu tragen auch die flachen Hierarchieebenen, kurzen Entscheidungswege, offenen Türen und flexiblen Arbeitszeiten bei“ ergänzt Kölsch.