Die einheitliche Weboberfläche bietet alle Module um die Kommunikation, Organisation, den Unterricht und die Netzwerkverwaltung in der Schule digital zu unterstützen und nachhaltig zu verbessern. Ob Raumbuchung, Klausurplanung, Dateiablage, E-Mail-Kommunikation oder das kollaborative Schreiben von Texten – all dies kann in Zukunft digital und ortsungebunden passieren. Für die Nutzung benötigt man lediglich ein Endgerät mit aktuellem Webbrowser, um mit Iserv das komplette Netzwerk der Schule zu steuern. Mit der automatischen Softwareverteilung werden Betriebssysteme und Software auf Windows-Clients installiert und aktualisiert. DHCP, DNS, Proxy, Firewall, Windows-Domäne und Webfilter sind die zentralen Bestandteile des IServs.
Seit 16 Jahren und an über 1800 Schulen ist IServ inzwischen aktiv. Mit 30 Mitarbeitern und seinen Partnern vor Ort bietet IServ alles aus einer Hand, von der Präsentation über die Beratung und die Installation des Systems bis zum Support der laufenden Lösung.
Benjamin Heindl GF der IServ GmbH sagt: „Auf der einen Seite sollen digitale Medien immer weiter in den Unterricht eingebunden werden und auf der anderen Seite wird die grundlegende IT-Infrastruktur oft vernachlässigt oder deren Administration maßlos unterschätzt. Mit IServ erhalten unsere Kunden zum einen einen Schulserver, der ihnen mit der einheitlichen Weboberfläche in den Bereichen Kommunikation und Organisation viele, ortsungebunden nutzbare, digitale Werkzeuge an die Hand gibt und zum anderen eine solide und nachhaltige Grundlage für Ihre IT-Infrastruktur und deren Administration bietet. Nach über 16 Jahren auf dem Markt und dem Einsatz in über 1700 Schulen, können wir mit Fug und Recht behaupten, dass IServ eine solide und nachhaltige Komplettlösung für das pädagogische Netzwerk Ihrer Schule darstellt.“
Andreas Barkowski vom TERRA-Education-Produktmanagement der WORTMANN AG meint dazu: „Der Umgang mit digitalen Medien gilt heute neben Lesen, Schreiben und Rechnen als vierte Kulturtechnik. Unternehmen erwarten von ihren Beschäftigten, dass sie die modernen Informations- und Kommunikationstechniken beherrschen. Zudem sind PCs, Notebooks und andere digitale Endgeräte mittlerweile selbstverständlicher Bestandteil des Alltags von Jugendlichen. Umso wichtiger ist es, dass wir in den Schulen die richtigen Rahmenbedingungen setzen, damit Lernen und Lehren mit den neuen Medien selbstverständlich wird.“
Mehr Information unter www.wortmann.de.