Karl Laumann, Arbeitsminister des Landes NRW bedankt sich für solches Engagement: „Mir ist wohl bewusst, dass die Zusammenarbeit mit langzeitarbeitslosen Jugendlichen nicht immer einfach ist. Die Erfahrungen zeigen aber auch, dass die meisten Jugendlichen die ihnen mit dem Landesprogramm gebotene Chance auf eine berufliche Integration nutzen wollen und im Anschluss an die Landesförderung auch tatsächlich einen neuen Zugang zum Arbeitsmarkt gefunden haben.“
Die WORTMANN AG stellte in den vergangenen Geschäftsjahren mehrere langzeitarbeitslose Jugendliche ein. Firmengründer und Vorstandsvorsitzender Siegbert Wortmann liegt gerade dieser Personenkreis besonders am Herzen: „Wenn wir nichts für diese Jugendliche tun werden uns die sozialen Probleme irgendwann über den Kopf wachsen. Die WORMANN AG bleibt ihrem Grundsatz treu „IT – Made in Germany“ und wird auch weiterhin hier direkt vor Ort Arbeitsplätze schaffen. Ich kritisiere ganz offen Unternehmen, die sich nicht ihrer Verantwortung der Gesellschaft gegenüber stellen und den Weg ins Ausland antreten. Natürlich muss sich auch die Regierung den Vorwurf gefallen lassen, Unternehmen den Weggang aufgrund von z.B. zu hohen Lohnnebenkosten fast aufzuerlegen.“