„Samstag, der 23. August hat sich bei mir als Datum eingebrannt“, sagt Meik Blase, Qualitätsmanager der WORTMANN AG. „Als dann in den darauffolgenden Tagen die Brandermittler mit ihren Spürhunden durch die verkohlte Halle mit teilweise geschmolzenem Inventar, aufgrund der großen Temperaturentwicklung wurde mir erst wirklich bewusst, was wirklich geschehen ist.“
Siegbert Wortmann selbst war verreist und kam gegen Nachmittag an den Ort des Geschehens. Mit den Worten: „Wir haben schon viel Schlimmeres erlebt – das werden wir auch schaffen!“ gab er eine Devise aus, die sich im Rückblick bewahrheiten sollte. Bereits am ersten Werktag nach dem Brand wurden wieder Rechner produziert. Zwar wurden diese fast ohne technische Hilfsmittel geschraubt, aber es gab keinen Stillstand.
Der Schaden selbst lässt sich bis heute nicht exakt beziffern. Eine Spezialfirma schaffte es in kürzester Zeit, die Schäden zu beseitigen und auch die nicht beschädigten Güter zu retten. Trotz des Brandes schaffte es die WORTMANN AG 2014 gemeinsam mit ihren Kunden, Partnern und nicht zuletzt durch den unermüdlichen Einsatz ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Rekordumsatz von rund 660 Millionen Euro.
Mehr Informationen unter www.wortmann.de.