Bereits um 8 Uhr morgens begann das DRK mit dem Aufbau. Eine große freie Fläche im Obergeschoss des Firmengebäudes sah ab kurz vor 9 Uhr ein bisschen aus wie ein Feldlazarett. Insgesamt zwölf Liegen zum Blutspenden und Ausruhen nach der Spende, medizinische Apparaturen für die Blutspende, etliche Tische für Anmeldung, Blutuntersuchung und Arbeitsplätze für die Ärzte erzeugten diesen Eindruck. Dazu kamen viele „Weißkittel“, eine sehr gute Beschilderung für den „Rundkurs“ der Aktion und ein Raum, um sich anschließend mit Getränken, Obst und belegten Brötchen zu stärken.
„Ohne Corona und die Pflicht zum Homeoffice wären sicherlich noch deutlich mehr Kolleginnen und Kollegen zu dem Spendertermin erschienen“, ist sich Meik Blase, Sicherheitsingenieur der WORTMANN AG und Koordinator der Aktion sicher. „Trotz vieler auch sehr kurzfristiger krankheitsbedingter Absagen konnten wir die vorgesehene Anzahl von 60 Personen sogar noch leicht übertreffen. Denn nicht wenige Mitarbeiterinnen und Mitarbeitet haben sich erst am Tag der Aktion noch dazu entschlossen, etwas Gutes zu tun.“
„Die Vorbereitung, die Abstimmung zwischen DRK und der WORTMANN AG sowie die Aktion selbst haben reibungslos funktioniert. Einer Wiederholung steht aus meiner Sicht nichts entgegen, auch unter Einbeziehung weiterer Mitgliedsunternehmen der Wortmann Gruppe“, so Blase abschließend.
Mehr Informationen unter www.wortmann.de.