Siegbert Wortmann ist realistisch: „Das erste Quartal des Jahres stand im Fokus des Supportendes von Windows 7. Ab März erfasste die Corona-Pandemie das Land und beeinflusste insbesondere die Verkaufszahlen der Mobile-Produkte der WORTMANN AG, da von heute auf morgen tausende Menschen in Deutschland im Homeoffice arbeiten mussten. Im zweiten Halbjahr müsste dieser Trend erwartungsgemäß deutlich abflachen.“
Das Jahr 2020 entwickelt sich somit für die WORTMANN Gruppe dank ihrer branchenübergreifenden Ausrichtung und ihrer starken Position auf dem deutschen Markt in einem zufriedenstellenden wirtschaftlichen Rahmen. Den größten Anteil hat in diesem Zusammenhang weiterhin die familiengeführte WORTMANN AG mit einem Halbjahresumsatz von über 500 Mio. Euro.
Die weiteren Beteiligungen der WORTMANN Gruppe befinden sich einerseits im weiten IT-Feld aber auch im Nicht-IT-Bereich. Die BAB Distribution GmbH mit 70 Mio. Euro sowie Kosatec mit 115 Mio. Euro Umsatz, WORTMANN Telecom mit 55 Mio. Euro, Roda als Militär-IT-Spezialist oder auch das Unternehmen MCD, das sich auf Lösungen im Medizinbereich spezialisiert hat, mit 20 beziehungsweise 10 Mio. Euro tragen im Bereich der IT-Unternehmen der WORTMANN Gruppe zum hervorragenden Halbjahresergebnis bei.
Das Halbjahresvolumen 2020 im Nicht-IT-Bereich manifestierte sich stabil bei über 60 Mio. Euro. Dazugehörige Unternehmen wie die WORTMANN Leasing und Factoring haben im ersten Halbjahr zusammen über 10 Mio. Euro Umsatz erbracht. Westfalia Deutschland bzw. USA als Anbieter von automatischen Logistiksystemen erzielten in der ersten Jahreshälfte 2020 rund 25 Mio. Euro beziehungsweise 20 Mio. Euro Umsatz. Des Weiteren haben aber auch W&K Gehäusebau, das Bauunternehmen S+W Bau sowie TERRA Gebäudetechnik ihren Anteil von rund 5 Mio. Euro dazu beigetragen.
Mehr Informationen unter www.wortmann.de.