Auch in diesem Jahr unterstütze Heidi Sessner als Ironman-Siegerin und Triathletin die Teilnehmenden mit professionellen Aufwärmübungen und gab nach einer kurzen Ansprache durch Michael Schubert, Geschäftsleitung Personal bei Würth Industrie Service, den offiziellen Startschuss. Neben dem sportlichen Aspekt stand vor allem das gemeinsame Engagement für den guten Zweck im Fokus. Eben: #bettertogether. Für jede erlaufene Runde spendeten Würth Industrie Service und Würth IT jeweils einen Euro. Ganz nach dem Motto „Jeder Euro zählt!“ fieberten die Läuferinnen und Läufer darauf hin, so viele Runden mit 1,1 Kilometer wie möglich zu erzielen. – mit 1.755 Kilometern eine Spitzenleistung, insbesondere wenn man bedenkt, dass dies ungefähr der Distanz von Paris nach Lissabon entspricht.
Gemeinnützige Einrichtungen im Main-Tauber-Kreis unterstützt
Schlussendlich konnte durch den Spendenlauf eine Summe von aufgerundet 4.000 Euro erzielt werden. Jeweils 2.000 Euro kommen den gemeinnützigen Einrichtungen im Main-Tauber-Kreis zugute. Zum einen konnte sich Sprungbrett e.V. über eine solch großzügige Spende freuen. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die Rechte von Menschen mit Behinderung jeder Altersgruppe zu stärken und sich für eine inklusive Gesellschaft einzusetzen. Nicht nur im Alltag bietet der Verein Unterstützung, Entlastung, Beratung und Betreuung für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige. Auch die Förderung der sozialen Teilhabe am gesellschaftlichen und kulturellen Leben ist von Bedeutung. Zum anderen erhielt die Ökumenische Nachbarschaftshilfe in Bad Mergentheim einen Teil der Spende. Die Organisation der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Mergentheim ermöglicht Hilfebedürftigen ein möglichst langes, eigenständiges Leben in vertrauter Umgebung. – und das für Menschen mit Handicap, für alte, kranke und körperlich eingeschränkte Hilfesuchende, aber auch für Familien und Alleinerziehende. Ganz gleich, ob einkaufen, vorlesen, spazieren gehen, Kinder betreuen oder zum Arzt begleiten: Jede Hilfe zählt!
Im Anschluss überreichten Michael Schubert von Seiten Würth Industrie Service und Eva Maria Mai, GFF Finance Controlling der Würth IT, den Spendenscheck an die beiden Organisationen. Als kleines Dankeschön wurden alle Teilnehmenden sowie Helferinnen und Helfer zum gemeinsamen Essen und Trinken eingeladen. „Es ist großartig zu sehen, wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hinter dieser Aktion stehen und sich mit ihrem sportlichen Einsatz gleichzeitig für die gute Sache engagieren“, betont Schubert.
Soziales Engagement und Würth – das passt!
Seit jeher ist das gesellschaftliche und kulturelle Engagement fester Bestandteil der Unternehmenskultur der Würth-Gruppe – und das nicht nur am Standort selbst, sondern weit über die Region hinaus. Gemeinnützige Einrichtungen aktiv zu fördern sowie eine Vielzahl von Projekten aus Kunst und Kultur, Sport, Forschung und Wissenschaft sowie Bildung und Erziehung zu unterstützen, liegt dem Familienunternehmen besonders am Herzen. Aneinander denken, füreinander da sein, das sind Grundsätze, die insbesondere Carmen Würth schon immer lebt. Das zeigt sich in der Unternehmenskultur, die sie an der Seite ihres Mannes Reinhold Würth entscheidend geprägt hat, genauso wie in ihrem lebenslangen, sozialen Engagement. Vorbild sein und Verantwortung übernehmen – auch die Mitarbeitenden der Würth IT wissen, was es heißt, Solidarität zu zeigen.