Klar definiert
Die Benutzerrechte unterscheiden zwischen Einstellungen wie zum Beispiel Administrator und Anwender. Während der Administrator grundsätzlich alle Berechtigungen besitzt, kann für jeden weiteren User individuell festgelegt werden, welche Aufgaben wahrgenommen werden dürfen.
So kann zum Beispiel definiert werden, wer im Unternehmen für die Erstellung von Symbolen, Artikeldaten, Makros oder auch Formularen zuständig ist. Alle Anwender greifen auf diese Basis zurück und können sich ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren. Die mehrfache Erstellung und Pflege von Daten wird so verhindert und ein einheitliches Erscheinungsbild ist sichergestellt, da alle Abteilungen und Anwender auf denselben Datenstamm zugreifen.
Individuell oder gemeinsam, organisiert in Gruppen
Für jede Gruppe können individuell Berechtigungen definiert werden. Zum Beispiel Projekte planen, ändern und weitergeben. Oder nur die Pläne anschauen und drucken. Da meist mehrere Benutzer identische Berechtigungen benötigen, werden diese in Gruppen zusammengefasst. Soll nur ein einziger Benutzer über spezielle Rechte verfügen, so muss für diesen eine eigene Gruppe erstellt werden. Somit lassen sich auch einzelne Anwender über eine Gruppe individuell beeinflussen.
Mittels der Gruppendefinition, lassen sich verschiedenen Benutzer zusammenfassen und mit vorher definierten Rechten versehen. Alle Mitglieder dieser Gruppe haben dann automatisch die gleichen Berechtigungen. Die Bezeichnung der Gruppen kann individuell erfolgen und sorgt für Transparenz.
Beispiel:
Der Administrator legt die Gruppe "Konstrukteur" an und vergibt die gewünschten Rechte. So dürfen alle Mitglieder dieser Gruppe Projekte erstellen und bearbeiten. Datenpakete können importiert werden, der Zugriff auf Makro- und Symboleditor ist möglich. Der Ausdruck des Projektes sowie die Erstellung eines PDFs wurde durch den Administrator für die Gruppe "Konstrukteur" ebenfalls freigeben.
Ist die Rechtevergabe erfolgt, werden die gewünschten Mitglieder dieser Gruppe hinzugefügt. Alle Gruppenmitglieder haben jetzt die gleichen Rechte. So ist ein Zugriff auf Projekte und deren Bearbeitung auch in der Abwesenheit einzelner Mitglieder gewährleistet. Der administrative Aufwand minimiert sich erheblich da nicht jeder User einzeln bearbeitet werden muss.
Ist ein Anwender Mitglied in mehreren Gruppen, so ist bei der Benutzerverwaltung immer die mit den geringsten Freigaben für den User aktiviert. Dieses Feature dient der Sicherheit.
Auch der Zugriff auf das WSCAD Serviceportal mit seinen 750.000 Artikeldaten kann über die Benutzerverwaltung gesteuert werden. Anwender die dafür freigegeben sind können auf die Daten zugreifen und per Drag&Drop platzieren. Die aufwändige Erstellung von Daten innerhalb des Unternehmens wird minimiert und so Kapazitäten für wichtigere Aufgaben frei.
Vom 25. bis 27.11.2014 präsentiert WSCAD auf der SPS in Nürnberg, Halle 6 Stand 328 diese und viele weitere Features der E-CAD Software WSCAD SUITE.