„Building Information Modeling, kurz BIM, ermöglicht es, Daten über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes kontinuierlich abzubilden und über Gewerke hinweg auszutauschen. Das entspricht unserem Ansatz bei WSCAD, sämtliche Prozesse während der Planung, Realisierung und des Betriebs von Gebäuden durch eine Verknüpfung aller Datenpunkte wesentlich zu erleichtern“, sagt Markus Wittke, Produktmanager von WSCAD Building Automation. Mit BIM werden Gebäude und Infrastruktur digital geplant und eine synchronisierte Datenbasis erstellt, die alle Abläufe und Teilaspekte verbindet und auf die alle Projektbeteiligten zugreifen können.
WSCAD macht die durchgehende Gebäudeautomatisierung auf der Light + Building vom
18. bis 23. März live erlebbar, auf der Hannover Messe vom 24. bis 28. April 2018. Markus Wittke: „Wir freuen uns darauf, auf beiden Messen mit Gebäudeautomatisierern sowie mit dem Elektrohandwerk über die aktuellen Entwicklungen rund um BIM zu sprechen und die Möglichkeiten und Vorteile zu diskutieren.“
BIM ist auf gutem Weg deutschlandweit bei Projekten im Gebäude- und im Infrastrukturbereich zu einem Standard zu werden. Auch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur setzt auf den integrierten Ansatz: Ab 2020 soll BIM bei der Planung und Realisierung öffentlicher Großprojekte Schritt für Schritt zum Einsatz kommen. Derzeit ist die Einführung von Normen für Symbole und Schaltzeichen eine zentrale Herausforderung für alle Initiativen, die BIM unterstützen möchten.
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