Würth Elektronik eiSos pflegte als langjähriger Begleiter der „Formula Student Germany“ mit nahezu allen deutschen Teams bereits während des gesamten Entwicklungsprozesses der einzelnen Fahrzeuge einen engen Austausch. Dadurch profitierten die Studierenden von einem kontinuierlichen Wissenstransfer mit den Fachkräften aus der Elektronikindustrie. Die Adolf Würth GmbH & Co. KG stand den Nachwuchsingenieuren mit einem vorbereitenden Intensivkurs sowie technischem Know-how zur Seite und stellte den Rennteams in der letzten Wettbewerbsphase wichtige Verbrauchs- und Ersatzteile sowie Werkzeuge zur Verfügung. Darüber hinaus fanden die Studierenden auf dem gemeinsamen Stand der beiden Unternehmen einen Maschinen-Verleih sowie Lötplätze und Schweißtische vor.
Die „Formula Student Germany“ ist für die Würth-Gruppe ein wichtiger Kontaktpunkt mit den Ingenieurinnen und Ingenieuren von morgen, um Nachwuchskräfte frühzeitig zu erreichen und an die Unternehmen zu binden.
Premiere für Rennwagen mit Elektroantrieb
In 84 Konstruktionsteams tüftelten mehr als 2 800 Studierende aus 20 Nationen zum ersten Mal an rein elektrobetriebenen Rennwagen. Eine internationale Fachjury aus Industrievertretern – auch mit Beteiligung der Adolf Würth GmbH & Co. KG – bewertete sowohl das theoretische Konzept hinsichtlich Performance, Nachhaltigkeit und Innovation wie auch die praktischen Leistungstests der einzelnen Rennautos auf der berühmten Strecke.
„Die talentierten Studierenden haben auch in diesem Jahr wieder herausragende Leistungen gezeigt. Wir konnten zahlreiche Weiterentwicklungen der jungen Ingenieure durch unseren Support und unsere Bauelemente unterstützen“, freut sich Alexander Gerfer, CTO der Würth Elektronik eiSos Gruppe. „Solche Wettbewerbe können eine Quelle für bahnbrechende Innovationen sein, die das Potenzial haben, die Zukunft unserer Branche maßgeblich zu gestalten.“