„Entwickler weltweit sollen innerhalb von 24 bis 48 Stunden ihre Bauteilmuster und Designkits bekommen – das ist der Anspruch unseres in hohem Maße automatisierten, smarten Logistikzentrums. Mit der jetzt begonnenen Erweiterung gewinnen wir wieder Platz zum Wachsen“, erklärt Oliver Konz, CEO Würth Elektronik eiSos und Thomas Schrott, ebenfalls CEO Würth Elektronik eiSos, ergänzt: „Würth Elektronik eiSos expandiert weltweit. Aber uns ist es wichtig, dass unsere Erfolge und unser Wachstum unserer Heimatregion zu Gute kommen. Wir bekennen uns zum Standort Waldenburg. Hier schaffen wir attraktive Arbeitsplätze, geben Menschen persönliche Entwicklungsperspektiven in einer Zukunftsbranche.“
Gewaltige Investitionen
Die Erweiterung des Logistikzentrums Waldenburg steht in einer ganzen Reihe von Investitionsprojekten des weltweit expandierenden Unternehmens. In den Neubau eines internationalen Technologiezentrums in München fließt ein mittlerer, dreistelliger Millionenbetrag. Auch die Reinhold-Würth-Hochschule wird mit Unterstützung der Würth- und Würth Elektronik eiSos Gruppe ausgebaut und für den Standort Lyon, der die globalen Steckverbinderaktivitäten bündelt, sind Erweiterungen geplant.
International tätig und regional verwurzelt
„Verdoppelung der Logistikkapazitäten in Waldenburg und Investitionen für den Hochschulcampus in Künzelsau einerseits, internationales firmengruppenübergreifendes Hightech Innovation Center in München und weltweite Investitionen andererseits – das sind die beiden Seiten unseres Wachstums: Der Region Hohenlohe treu und zugleich ein Global Player“, sagt Oliver Konz und führt weiter aus: „Die Klammer um diese beiden Seiten unserer Firmenidentität ist unsere konsequente Serviceorientierung. Das betrifft den Kommissionierer/-in genauso wie den Produktmanager/-in, die Vertriebsmitarbeiter/-in am Standort genauso wie die Ingenieur/-in, die Kunden bei der optimalen Verwendung unserer Bauteile in seinem Produktdesign weltweit unterstützt.“