Die Würth Elektronik Oszillatoren mit den LVDS- oder LVPECL-Ausgängen und Frequenzen von 100 bis 156,25 MHz (Modelle IQXO-618-18, IQXO-618-33, IQXO-623 und IQXO-624) sind auf Anwendungen mit höheren Datenraten ausgelegt: Gigabit Ethernet, Fibre Channel, PCI Express und SONET/SDH. Die jetzt verfügbaren Oszillatoren WE-SPXO mit differentiellem LVDS- oder LVPECL-Ausgangssignal weisen eine weiter verbesserte Jitter Performance und eine höhere Störfestigkeit des Ausgangssignales auf. Auch ihr Temperaturbereich von -40 bis +105 °C übertrifft die üblichen Standards.
Der bessere Uhrenquarz
Mit den neuen 32,768-kHz-Oszillatoren (Modelle CFPS-102, CFPS-104, CFPS-107, CFPS-109, IQXO-402, IQXO-404) offeriert Würth Elektronik Elektronikentwicklern eine Alternative zu Uhrenquarzen. Die in drei Baugrößen erhältlichen Oszillatoren (3,2 × 2,5; 2,5 × 2,0 und 2,0 × 1,6 mm) sind mit einem möglichen Temperaturbereich von -40 bis +125 °C sehr robust und bieten eine Stabilität von bis zu ±25 ppm. Der große Vorteil gegenüber normalen Uhrenquarzen ist die bessere Stabilität der Frequenz über den Temperaturverlauf und damit auch deren Genauigkeit. Anders als bei Uhrenquarzen ist keine zusätzliche Oszillationsschaltung notwendig. Dies spart Zeit beim Design und reduziert die Anzahl der Komponenten auf der Platine. Die neuen Oszillatoren von Würth Elektronik sind durch ihre Genauigkeit und Zuverlässigkeit ideal für Real-Time-Clock-Mikrocontroller und für alle Arten elektronischer Geräte, bei denen die Uhrzeit eine Rolle spielt – angefangen bei Laptops, Smartphones und Unterhaltungselektronik über Waschmaschinen und Geldautomaten bis hin zu industriellen Steuerungen.
Alle Modelle der WE-SPXO-Quarzoszillatoren sind ohne Mindestbestellmenge ab Lager verfügbar. Kostenlose Muster können angefragt werden.