Seit 2005 hat sich die DLD laut „The Economist" zu einer der beiden wichtigsten Innovationskonferenzen in Europa entwickelt. Herausragende Redner wie Mark Zuckerberg, Eric Schmidt oder Paolo Coelho haben auf den Konferenzen in München, New York, Peking, London, Moskau, Hongkong, Tel Aviv oder Singapur gesprochen. Ziel ist es, ein globales Konferenznetzwerk zum Thema Digitalisierung in den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft, Bildung und Kultur zu schaffen.
Für den weltweit agierenden Hersteller elektronischer und elektromechanischer Bauelemente für die Elektronikindustrie dient das Engagement bei der DLD der konsequenten Weiterentwicklung der eigenen Unternehmensphilosophie:
„Mit unseren 8 300 Mitarbeitern vereinen wir schon jetzt Ressourcen und Know-how in 50 Ländern der Welt", sagt Alexander Gerfer, CTO der Würth Elektronik eiSos Gruppe. „Trends wie IoT bzw. IIoT oder Predictive Maintenance sind Teil unserer Arbeit. Hier sind neue Denkmuster und Geschäftsmodelle gefragt – das macht den Austausch und das gemeinsame Entwickeln von Ideen besonders wichtig." Gerfer weiter: „Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit dem starken, globalen Netzwerk der DLD und sind gespannt auf intensive Gespräche und Inspirationen."
CTO Alexander Gerfer auf der DLD-Konferenz
Alexander Gerfer diskutierte im Rahmen der Zukunftskonferenz Digital Life Design (DLD) am 21. Januar 2019 in München gemeinsam mit Hans J. Langer von der EOS Group und Stefan Vilsmeier von Brainlab über die Zukunft von „Made in Germany". Die Podiumsdiskussionsrunde schloss direkt an die programmatische Rede von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier an und zeigte Nachholbedarf bei Infrastruktur und Agilität auf. Alexander Gerfer verwies hier auf die vielfältigen Aktivitäten der Würth Elektronik eiSos, mit denen in der eigenen Organisation das Out-of-the-box-Denken und im Umfeld des Unternehmens gezielt Aktivitäten von Start-ups gefördert werden.
Würth Elektronik eiSos versteht sich auch außerhalb konkreter Partnerschaften als Enabler für neue Technologien: Die umfassende Unterstützung von Entwicklern mit Mustern und hochwertigsten Bauteilen auch in keinen Stückzahlen sowie praktische Unterstützung in Design und EMV-Fragen sind der eine Aspekt, der andere ist das Engagement in Gremien und Netzwerken. Hierbei setzt sich Würth Elektronik eiSos beispielsweise für E-Mobility, IoT und additive Fertigung ein. So war Alexander Gerfer etwa im Oktober 2018 mit dem Schwerpunkt 3D-Druck und Einblicken zu dem neuen eiSos Competence Center in Berlin Gastredner auf der DLD Singapore. Dabei machte er deutlich, dass additive Fertigungsverfahren in den kommenden zehn Jahren mit größter Sicherheit die Grundfesten der bisher bekannten Fertigungsmethoden umgestalten werden.
Über die Digital Life Design (DLD)
DLD steht für Digital, Life, Design und untersucht, wie das digitale Zeitalter unser Leben, unsere Gesellschaft und unser Geschäft grundlegend verändert. Der DLD wurde 2005 gegründet. Seitdem hat er sich zu einer interdisziplinären, international vernetzten Plattform für Menschen entwickelt, die die Welt verändert haben oder verändern werden - mit ihrer Kreativität, ihrem Geschäftsmodell, ihren Forschungsergebnissen oder ihrem persönlichen Engagement für eine Sache, die ihnen am Herzen liegt. DLD wurde von The Economist als "eine der beiden wichtigsten Innovationskonferenzen in Europa" ausgezeichnet.
Weitere Informationen unter www.dld-conference.com