Eine Veranstaltung, die es in dieser Form bisher noch nicht gab. „Unser Gedanke war es, ein Event ins Leben zu rufen, das in entspannter Atmosphäre Möglichkeiten zu Diskussion und Austausch bietet“, so Thomas Schrott, CEO von Würth Elektronik eiSos, nach dem gelungenen Auftakt der Veranstaltung. Auch Marian Kost, Area Director Sales Central Europe South bei Texas Instruments, betonte den Netzwerkcharakter des INNOposiums: „Wer mit den Entwicklungen der Hightechindustrie Schritt halten will, braucht enge Netzwerke und gut funktionierende Partnerschaften.“
Speedfactory und Human-Centered Robotics
Inspiration für Diskussionen und gemeinsame Gespräche gaben bei der Auftaktveranstaltung zwei spannende, aber völlig unterschiedliche Vorträge zum Thema Smart Factory. Den Teilnehmern zeigte sich so die Vielseitigkeit, mit der die Smart Factory vorangetrieben und verwirklicht werden kann. Gerd Manz, VP Technology Innovation bei der adidas AG, stellte das Konzept der Speedfactory vor. Ein Instrument, das es schafft, technologische Innovationen schneller in Consumer-Produkte umzusetzen. Ein ganz anderer Geschäftszweig, der die Smart Factory in Perfektion charakterisiert, ist das Gebiet der Human-Centered Robotics. Prof. Ing. Sami Haddadin, Vorstand der KBee AG und Leiter des Instituts für Regelungstechnik an der Leibniz Universität Hannover, informierte über die rasanten Fortschritte in diesem Bereich, die als wesentlicher Antrieb bei der Umsetzung von Smart-Factory-Konzepten gelten.
Den Rahmen des INNOposiums stellte in diesem Jahr die Allianz Arena München. Ein passendes Ambiente, das den Teilnehmern der Veranstaltung während einer ausnahmsweise eher technisch angehauchten Stadionführung zusätzlichen Gesprächsstoff bot.
INNOposium 2017
Der Grundstein des neuen Branchentreffs wurde erfolgreich gelegt. Wo die Reise für das INNOposium 2017 hingehen wird, sehen Sie in Kürze unter www.innoposium.de – hier finden Interessenten alle Informationen zu den Veranstaltungen und aktuelle Beiträge im INNOposiums-Blog.