x-tention hat den Zuschlag für eine umfangreiche SOC/SIEM-Ausschreibung des Klinikums Dortmund erhalten. Mit diesem Großauftrag wird x-tention das Klinikum Dortmund durch die Implementierung eines hochmodernen Security Operations Centers (SOC) und eines Security Information and Event Management (SIEM) Systems gegen Cyberangriffe schützen und somit die IT-Sicherheit des Klinikums erheblich stärken. Angesichts der wachsenden Bedrohungen im Cyberraum ist diese Partnerschaft ein weiterer wichtiger Schritt zur Optimierung der digitalen Sicherheit im Gesundheitswesen.
Projektbestandteile: SIEM, SOC und Angriffserkennung
Die zentrale Komponente des Projekts zwischen dem Klinikum Dortmund und x-tention ist ein umfassendes Security Information and Event Management (SIEM) System. SIEM-Systeme sammeln und analysieren in Echtzeit sicherheitsrelevante Daten aus unterschiedlichen Quellen wie Firewalls, Netzwerken, Servern oder Workstations. Mithilfe von KI und innovativen Analysetools können SIEM-Systeme Bedrohungen frühzeitig erkennen und entsprechende Gegenmaßnahmen vorschlagen.
Das Security Operations Center (SOC) übernimmt die Überwachung und Verwaltung des SIEM-Systems. Die Sicherheitsexperten des SOC überwachen und analysieren die IT-Infrastruktur rund um die Uhr, um schnellstmöglich auf Bedrohungen zu reagieren und passende Abwehrmaßnahmen einzuleiten. Gerade in Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen, in denen der Schutz von sensiblen Patientendaten oberste Priorität hat, kann ein SOC entscheidend dazu beitragen, Datenlecks, Ransomware-Angriffe und andere Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und abzuwehren sowie auch potenzielle Schwachstellen zu identifizieren, bevor sie ausgenutzt werden können. Dieser proaktive Ansatz ermöglicht es dem Klinikum Dortmund somit, seine IT-Systeme und Patientendaten zuverlässig zu schützen.
Klinikum Dortmund: Schutz von sensiblen Patientendaten hat höchste Priorität
Das Klinikum Dortmund ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland. Mit mehr als 1.400 Betten und über 4.500 Mitarbeitern bietet es eine umfassende medizinische Versorgung für mehr als 315.000 Patienten pro Jahr. Aufgrund seiner komplexen IT-Infrastruktur und der sensiblen Patientendaten hatte es für das Klinikum oberste Priorität, einen erfahrenen Dienstleister zu finden, der umfassende Sicherheitslösungen auf dem neuesten Stand der Technik bietet. Mit x-tention hat das Klinikum nun einen starken Partner gewonnen, der sowohl die technischen als auch die branchenspezifischen Anforderungen vollständig erfüllt.
Jens Leuschner, Leiter der IT-Sicherheit im Klinikum, unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit mit x-tention: „Für uns war es entscheidend, einen erfahrenen und vertrauenswürdigen Industriepartner für diese wichtige Aufgabe zu finden. Bei x-tention hatten wir sofort den Eindruck, dass man das Gesundheitswesen und insbesondere die Anforderungen an die Cybersicherheit im Krankenhaus ganzheitlich versteht und lebt.“
x-tention: Langjährige Erfahrung und Expertise im Gesundheitswesen
x-tention hat sich in den letzten Jahren als einer der führenden IT-Dienstleister im Gesundheitswesen etabliert. Mit einem tiefen Verständnis für die besonderen Anforderungen von Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen entwickelt x-tention innovative Sicherheitslösungen maßgeschneidert für die Bedürfnisse des Gesundheitssektors. Das Unternehmen hat bereits zahlreiche Projekte im Bereich Cyberabwehr für Kliniken und Gesundheitsorganisationen erfolgreich umgesetzt und Sicherheitslösungen entwickelt, die nicht nur hochgradig effektiv sind, sondern auch den reibungslosen Betrieb der medizinischen Einrichtungen sicherstellen.
Bernhard Kronsteiner, Geschäftsführer von x-tention, kommentiert: „Der Auftrag vom Klinikum Dortmund freut uns außerordentlich und zeigt, dass unser Commitment an die Gesundheitsbranche honoriert wird. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit dem Klinikum eine ganzheitliche Sicherheitslösung zum Schutz vor Cyberangriffen zu entwickeln.“
Mit umfassender Erfahrung und modernster Technologie setzt x-tention auf einen holistischen Sicherheitsansatz, der sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen umfasst. Einzigartig ist beispielsweise die Rolle des „Security Technical Account Manager“, der der IT-Abteilung des Klinikums als direkter Ansprechpartner zur Seite steht.
Link zur Pressemitteilung als PDF
Projektbestandteile: SIEM, SOC und Angriffserkennung
Die zentrale Komponente des Projekts zwischen dem Klinikum Dortmund und x-tention ist ein umfassendes Security Information and Event Management (SIEM) System. SIEM-Systeme sammeln und analysieren in Echtzeit sicherheitsrelevante Daten aus unterschiedlichen Quellen wie Firewalls, Netzwerken, Servern oder Workstations. Mithilfe von KI und innovativen Analysetools können SIEM-Systeme Bedrohungen frühzeitig erkennen und entsprechende Gegenmaßnahmen vorschlagen.
Das Security Operations Center (SOC) übernimmt die Überwachung und Verwaltung des SIEM-Systems. Die Sicherheitsexperten des SOC überwachen und analysieren die IT-Infrastruktur rund um die Uhr, um schnellstmöglich auf Bedrohungen zu reagieren und passende Abwehrmaßnahmen einzuleiten. Gerade in Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen, in denen der Schutz von sensiblen Patientendaten oberste Priorität hat, kann ein SOC entscheidend dazu beitragen, Datenlecks, Ransomware-Angriffe und andere Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und abzuwehren sowie auch potenzielle Schwachstellen zu identifizieren, bevor sie ausgenutzt werden können. Dieser proaktive Ansatz ermöglicht es dem Klinikum Dortmund somit, seine IT-Systeme und Patientendaten zuverlässig zu schützen.
Klinikum Dortmund: Schutz von sensiblen Patientendaten hat höchste Priorität
Das Klinikum Dortmund ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland. Mit mehr als 1.400 Betten und über 4.500 Mitarbeitern bietet es eine umfassende medizinische Versorgung für mehr als 315.000 Patienten pro Jahr. Aufgrund seiner komplexen IT-Infrastruktur und der sensiblen Patientendaten hatte es für das Klinikum oberste Priorität, einen erfahrenen Dienstleister zu finden, der umfassende Sicherheitslösungen auf dem neuesten Stand der Technik bietet. Mit x-tention hat das Klinikum nun einen starken Partner gewonnen, der sowohl die technischen als auch die branchenspezifischen Anforderungen vollständig erfüllt.
Jens Leuschner, Leiter der IT-Sicherheit im Klinikum, unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit mit x-tention: „Für uns war es entscheidend, einen erfahrenen und vertrauenswürdigen Industriepartner für diese wichtige Aufgabe zu finden. Bei x-tention hatten wir sofort den Eindruck, dass man das Gesundheitswesen und insbesondere die Anforderungen an die Cybersicherheit im Krankenhaus ganzheitlich versteht und lebt.“
x-tention: Langjährige Erfahrung und Expertise im Gesundheitswesen
x-tention hat sich in den letzten Jahren als einer der führenden IT-Dienstleister im Gesundheitswesen etabliert. Mit einem tiefen Verständnis für die besonderen Anforderungen von Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen entwickelt x-tention innovative Sicherheitslösungen maßgeschneidert für die Bedürfnisse des Gesundheitssektors. Das Unternehmen hat bereits zahlreiche Projekte im Bereich Cyberabwehr für Kliniken und Gesundheitsorganisationen erfolgreich umgesetzt und Sicherheitslösungen entwickelt, die nicht nur hochgradig effektiv sind, sondern auch den reibungslosen Betrieb der medizinischen Einrichtungen sicherstellen.
Bernhard Kronsteiner, Geschäftsführer von x-tention, kommentiert: „Der Auftrag vom Klinikum Dortmund freut uns außerordentlich und zeigt, dass unser Commitment an die Gesundheitsbranche honoriert wird. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit dem Klinikum eine ganzheitliche Sicherheitslösung zum Schutz vor Cyberangriffen zu entwickeln.“
Mit umfassender Erfahrung und modernster Technologie setzt x-tention auf einen holistischen Sicherheitsansatz, der sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen umfasst. Einzigartig ist beispielsweise die Rolle des „Security Technical Account Manager“, der der IT-Abteilung des Klinikums als direkter Ansprechpartner zur Seite steht.
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