Die XENIOS AG, der Technologie- und Therapieführer in der Lungen- und Herzunterstützung, wird von Deutschlands größtem Medizintechnikunternehmen, Fresenius Medical Care & Co. KGaA, übernommen - www.XENIOS-ag.com
XENIOS ist ein Innovationstreiber in der minimalinvasiven Lungen- und Herzunterstützung mit einer kompletten Produktpalette, die auf einer gemeinsamen Plattform läuft.
Fresenius Medical Care ist ein führendes Unternehmen in der Dialyse, einem Verfahren, das den extrakorporalen Verfahren, für die XENIOS steht, komplementär ist. Fresenius Medical Care hat in der Vergangenheit mit der Dialyse als Nierenersatzverfahren den Weg von der Innovation zu einem weltweit führenden Unternehmen sehr erfolgreich beschritten. Auch im Bereich der Akutdialyse ist Fresenius Medical Care ein führender Anbieter und verkauft seine Produkte wie die XENIOS AG in die Intensivmedizin.
„Die XENIOS AG wird weiterhin ihr Portfolio an Produkten zur Lungen- und Herzunterstützung produzieren und vertreiben können“, teilte Dr. Böhm, Vorstand der XENIOS AG, mit. „Unsere Strategie bleibt bestehen und die für unsere Kunden relevanten Prozesse und Ansprechpartner bleiben unverändert. Auch zukünftig wird die XENIOS AG ihre Kunden mit klinischem Support und Informationen über den XENIOS Campus bei der sicheren Anwendung der von uns angebotenen Therapien unterstützen“.
Die XENIOS AG bringt besonders mit den novalung Produkten zur Lungenunterstützung eine perfekte Ergänzung zu den Dialyse-Angeboten von Fresenius Medical Care. „Wir sehen in dieser Übernahme die Chance unsere zukunftsorientierten Therapien rasch weltweit zu etablieren und gemeinsam eine weite Bandbreite an Produkten zur Organunterstützung anzubieten“, sagte Dr. Georg Matheis, Gründungsvorstand der XENIOS AG.
Das Zusammenführen der Expertise von XENIOS und Fresenius Medical Care ist eine hervorragende Grundlage auch bei der Lungen- und Herzunterstützung wie bei der Dialyse eine weltweite führende Rolle zu erlangen. Die laufenden Entwicklungsprojekte, wie zum Beispiel die Entwicklung einer tragbaren künstlichen Lunge, werden fortgeführt.
Der Zusammenschluss steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Behörden.
XENIOS ist ein Innovationstreiber in der minimalinvasiven Lungen- und Herzunterstützung mit einer kompletten Produktpalette, die auf einer gemeinsamen Plattform läuft.
Fresenius Medical Care ist ein führendes Unternehmen in der Dialyse, einem Verfahren, das den extrakorporalen Verfahren, für die XENIOS steht, komplementär ist. Fresenius Medical Care hat in der Vergangenheit mit der Dialyse als Nierenersatzverfahren den Weg von der Innovation zu einem weltweit führenden Unternehmen sehr erfolgreich beschritten. Auch im Bereich der Akutdialyse ist Fresenius Medical Care ein führender Anbieter und verkauft seine Produkte wie die XENIOS AG in die Intensivmedizin.
„Die XENIOS AG wird weiterhin ihr Portfolio an Produkten zur Lungen- und Herzunterstützung produzieren und vertreiben können“, teilte Dr. Böhm, Vorstand der XENIOS AG, mit. „Unsere Strategie bleibt bestehen und die für unsere Kunden relevanten Prozesse und Ansprechpartner bleiben unverändert. Auch zukünftig wird die XENIOS AG ihre Kunden mit klinischem Support und Informationen über den XENIOS Campus bei der sicheren Anwendung der von uns angebotenen Therapien unterstützen“.
Die XENIOS AG bringt besonders mit den novalung Produkten zur Lungenunterstützung eine perfekte Ergänzung zu den Dialyse-Angeboten von Fresenius Medical Care. „Wir sehen in dieser Übernahme die Chance unsere zukunftsorientierten Therapien rasch weltweit zu etablieren und gemeinsam eine weite Bandbreite an Produkten zur Organunterstützung anzubieten“, sagte Dr. Georg Matheis, Gründungsvorstand der XENIOS AG.
Das Zusammenführen der Expertise von XENIOS und Fresenius Medical Care ist eine hervorragende Grundlage auch bei der Lungen- und Herzunterstützung wie bei der Dialyse eine weltweite führende Rolle zu erlangen. Die laufenden Entwicklungsprojekte, wie zum Beispiel die Entwicklung einer tragbaren künstlichen Lunge, werden fortgeführt.
Der Zusammenschluss steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Behörden.
