Die Xenios AG, Heilbronn, bietet mit der i-cor® eine Weltneuheit zur Herzunterstützung an und stellt zum Auftakt der 80. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie das erste, mit dem Herzschlag synchronisierte Herzunterstützungssystem vor. Das System versorgt den infarktgeschwächten Kreislauf mit pulsierendem Blut. Herkömmliche Systeme haben keinen Puls und schützen Herz, Hirn und Nieren oft nicht ausreichend. Entwickelt wurde die i-cor® zur Unterstützung bei schwierigen Eingriffen im Herzkatheterlabor, zum Beispiel bei der Aufdehnung verstopfter Herzkranzgefäße, und zur Behandlung des kardiogenen Schocks beim Herzinfarkts auf der Intensivstation.
Synchronized Cardiac Assist
Eine pulsatile Blutpumpe, gekoppelt an den Herzrhythmus des Patienten, sichert die Organdurchblutung und schafft die Vorrausetzung zur Erholung des schwer geschädigten Herzmuskels. Eine künstliche Lunge befreit das Blut von Kohlendioxyd und reichert es mit Sauerstoff an. Der Anschluss an den Patienten erfolgt über einen kleinen Schnitt in die Leiste, der von jedem interventionellen Kardiologen sicher beherrscht wird. Damit kann die i-cor® in jedem Krankenhaus mit Herzkatheterlabor schnell und sicher eingesetzt werden.
Das i-cor® System wiegt nur 14 Kilogramm, ist tragbar, kompakt und einfach zu bedienen.
Synchronized Cardiac Assist
Eine pulsatile Blutpumpe, gekoppelt an den Herzrhythmus des Patienten, sichert die Organdurchblutung und schafft die Vorrausetzung zur Erholung des schwer geschädigten Herzmuskels. Eine künstliche Lunge befreit das Blut von Kohlendioxyd und reichert es mit Sauerstoff an. Der Anschluss an den Patienten erfolgt über einen kleinen Schnitt in die Leiste, der von jedem interventionellen Kardiologen sicher beherrscht wird. Damit kann die i-cor® in jedem Krankenhaus mit Herzkatheterlabor schnell und sicher eingesetzt werden.
Das i-cor® System wiegt nur 14 Kilogramm, ist tragbar, kompakt und einfach zu bedienen.
