Das Startup überzeugte mit seiner Idee eines weltweiten Fundservice: Benutzer können ihre Habseligkeiten anonym und individualisiert mit "Tägs" kennzeichnen, die ein Finder bei Verlust verwenden kann, um mit dem Besitzer in Kontakt zu treten. Die Jury lobte besonders, wie das Unternehmen auf einfache Weise ein sehr praktisches Problem anging. Damit schaffte es return-to.me als eine von über 1.000 Bewerbungen - darunter sowohl Startups als auch Geschäftsideen - in die Finalrunde des Wettbewerbs, wo über 25.000 Nutzerstimmen abgegeben wurden. Return-to.me erhält nun Unterstützung durch Christian Veith, Deutschland-Chef von BCG, und seinem Team, sowie ein Mentoring von XING-CEO Stefan Groß-Selbeck.
"Wir freuen uns sehr über die enorme Resonanz sowohl bei den Teilnehmern als auch beim Publikum", sagte Stefan Groß-Selbeck, Vorstandsvorsitzender der XING AG. "Das bestätigt, dass der Unternehmergeist und das Interesse an frischen Ideen in Deutschland ungebrochen ist!"
Weitere Details zu dem Wettbewerb finden sich auf der Website http://www.startup-pioniere.de sowie in der kommenden Ausgabe des manager magazin.