Insgesamt wurden bisher für rund 359.400 reine Batterie-Elektrofahrzeuge sowie für rund 282.000 Plug-in-Hybrid Fahrzeuge die Umweltboni beantragt. Mehr als die Hälfte davon kommen von Unternehmen und wurden auf sie zugelassen.
Bei vielen jedoch kommt noch der Strom aus der Steckdose, das heißt, dass der Großteil des hierfür benötigten Stroms momentan noch aus fossilen Brennstoffen (= Treibhausgas Kohlendioxid CO2) und Atomstrom entnommen wird. Jedoch haben einige Unternehmen bereits die ersten Anstrengungen hin zu einer autonomen Stromversorgung unternommen.
Passend dazu:
Die die populärste Variante ist der Ausbau des vorhandenen Flachdachs auf Lagerhallen, Firmengebäuden oder Dächern von Produktionsanlagen. Das gilt vor allem auch für Sheddach, Paralleldach, Grabendach und andere. Für nahezu jedes Dach gibt es auch eine Lösung. Im Industriebereich sind auch Foliendächer und Bitumendächer verbreitet, die eine nicht invasive Befestigung einer Solaranlage benötigen, Das heißt, es wird eine dachdurchdringungsfreie Unterkonstruktion favorisiert. Auch hierfür gibt es eine Möglichkeit. Die bekannteste ist das METIS-System von der Fa. T.Werk.
Passend dazu:
- Dachdurchdringungsfreie Unterkonstruktion für Schrägdächer von T.Werk
- Weitere PV / Solar Montagesysteme
Bei offenen Parkplätzen handelt es sich zumeist um:
- Eine an den Seitenwänden offene Abstellmöglichkeit, keine Scheune oder Schuppen o. ä.
- Carports, überdachte Stellplätze
- Nicht überdachte Stellplätze
- Parkmöglichkeit auf einem Grundstück
- Außenparkplätze
- Sind Solarparks beliebteste Stromerzeugungsanlagen?
- Solarcarports: Firmenparkplätze – sinnvolle Nutzung versiegelter Flächen
Das HELIOS Solarcarport-System von T.Werk:
- Schnelle und einfache Montage
- Stabiles Streifenfundament als Anfahrschutz
- Individuell anpassbares Design (Farbe, Materialien, Oberfläche, Größe u. a.)
- Montage von Ladesäulen und Wechselrichter jederzeit möglich
- Skalierbar & modular: Als Einzel-, Doppel- oder beliebig skalierbares Reihencarport verfügbar
- Schon in der Standardausführung für sehr hohe Wind- und Schneelasten einsetzbar (sk= 2,2 kN/m²)
- Extra große und breite Parkplätze und sehr leichtes Einparken durch Stützen in W-Form
- Hochwertige Ausführung für gehobene und langlebige Ansprüche: Feuerverzinkte Stahlkonstruktion (DIN EN 10346, DIN EN 1461)
Industrie-Flachdach-Solaranlagen und Solarparks bzw. Photovoltaik-Freilandanlagen sind eine weitere Alternative
Wer daran denkt, für seinen Firmenstandort und/oder offene Parkplätze in einen Solarcarport zu investieren, dem ist auch eine Solaranlage auf das Firmendach zu empfehlen. Die Ausnutzung jeglicher Energiepotenziale für eine emissionsfreie und autonome Stromversorgung ist auch ein Wettbewerbsvorteil und die Sicherung von Marktanteilen.
Ladeinfrastruktur und Ladesäulen
Soll die gewonnene Energie im Netz eingespeist oder in Energie- bzw. Stromspeichern geparkt werden? Wie sind die Lastgangprofile, die technischen Anschlussbedingungen, Anzahl der Ladesäulen, Standzeit der Fahrzeuge und letztendlich die festgelegte Gesamt-PV-Leistung? Wir werden die Ladungen mit der Firma notiert, wenn der Mitarbeiter seinen Firmenwagen von zu Hause aus auflädt? Das sind Fragen, mit denen wir uns in Zukunft beschäftigen müssen. Es ist anders, wie wir es heute noch gewohnt sind.
Passend dazu:
- Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität in Deutschland
- Die Elektromobilität kommt langsam, aber sie kommt
- Reine Batterieelektrofahrzeuge – 359.446
- Plug-In Hybride – 282.083
- Brennstoffzellenfahrzeuge – 198
- Gesamt – 641.727
- smart EQ fortwo (Modell 2017 / BR453) – 13.726
- Volkswagen e-Golf (Modell 2017) – 13.105
- Volkswagen e-up! – 10.798
- Renault ZOE, Life (mit Batteriemiete) – 10.477
- Tesla Model 3 2020 – 9.715
- Volkswagen e-Golf – 9.633
- smart EQ forfour (Modell 2017 / BR453) – 8.607
- Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid, Plus – 7.860
- Tesla Model 3 Long-Range Dual Motor AWD – 7.643
- BMW i3 – 7.416
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