Die Messebranche ist bekannt für ihre Erfindungsgabe. Ausgestellte Produkte müssen immer neu und aufregend sein, um die Aufmerksamkeit der Besucher zu erregen. Die Branche hat sich mit den steigenden technologischen Möglichkeiten weiterentwickelt und setzt nun auf Extended Reality (XR). Diese Technologie verändert nicht nur die Art und Weise, wie Produkte präsentiert werden, sondern auch das gesamte Messeerlebnis. Mit XR-Technologien wie Augmented reality (AR) und Virtual reality (VR) können Aussteller jetzt auch einen Virtual Showroom bzw. virtuelle Showrooms einrichten, in denen Interessenten die Produkte mit 3D Demos in Aktion sehen können. Dies ist eine großartige Möglichkeit für Aussteller, ihre Produkte zu präsentieren, da es keine physischen Grenzen gibt. Ein weiterer Vorteil dieser Technik ist, dass Interessenten die virtuellen Showrooms jederzeit und von überall besuchen können. Somit können sich auch Menschen informieren, die aus zeitlichen oder räumlichen Gründen nicht an der Messe teilnehmen können.
Die Möglichkeiten, die AR/VR bietet, sind vielfältig
Die Verwendung von Extended Reality (AR/VR) auf Messen wird stetig mehr und wird in Zukunft noch zunehmen. AR/VR ermöglicht es den Ausstellern, ihre Produkte und Dienstleistungen auf eine ganz neue Art und Weise zu präsentieren und den Messebesuchern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.
AR/VR kann beispielsweise genutzt werden, um Produkte in einem realen Umfeld zu testen oder um Messebesuchern einen exklusiven Einblick in die Welt des Unternehmens zu gewähren. Auch für Marketing- und PR-Aktionen bietet sich die Technologie an. So können beispielsweise virtuelle Pressekonferenzen abgehalten oder Produktpräsentationen in einem 360-Grad-Umfeld gezeigt werden.
Doch AR/VR ist nicht nur auf Messen einsetzbar. Auch Unternehmen können die Technologie nutzen, um ihre Kunden besser zu informieren und zu beraten. Beispielsweise können Mitarbeiter in Filialen Kunden durch die virtuelle Präsentation eines neuen Produkts führen oder sie bei der Planung einer Reise unterstützen. Auch für Schulungszwecke ist die Technologie geeignet. So können Mitarbeiter beispielsweise in virtuellen Umgebungen lernen, wie man bestimmte Geräte bedient oder wie man mit bestimmten Situationen umgeht.
Die Möglichkeiten, die AR/VR bietet, sind vielfältig und die Technologie wird in Zukunft sicher noch weiter an Bedeutung gewinnen.
Extended Reality ist ein Sammelbegriff
Extended Reality ist ein Sammelbegriff für virtuelle, erweiterte und gemischte Realität. Es bezieht sich auf eine Reihe von Technologien, die es Nutzern ermöglichen, die Welt um sie herum zu verändern und zu erweitern. Dies kann durch Computerbilder oder einer 3D Demo geschehen, die mit der realen Welt überlagert werden (Augmented Reality / AR), oder es kann vollständig computergenerierte Welten sein, in die Nutzer eintauchen können (Virtual Reality / VR).
Bisher haben XR-Technologien vor allem in der Unterhaltungsindustrie Einzug gehalten und sind hauptsächlich auf Gamer und Enthusiasten beschränkt. Doch das ist im Begriff zu ändern. In den letzten Jahren haben sich mehrere Unternehmen mit dem Ziel gegründet, XR für die breite Masse nutzbar zu machen. Diese Bemühungen beginnen jetzt Früchte zu tragen und XR-Technologien finden ihren Weg in immer mehr Bereiche des täglichen Lebens.
Eines der Hauptanwendungsgebiete für XR-Technologien wird die Messeveranstaltungsbranche sein. Aufgrund der COVID-19-Pandemie mussten Messen dieses Jahr entweder abgesagt oder auf digitale Veranstaltungen umgestellt werden. Doch digitale Messen haben ihre Grenzen – sie können nicht denselben Touch bieten wie physische Messerveranstaltungen und es gibt bestimmte Produkte, die man einfach nur „live“ erleben kann. Extended Reality bietet hier eine Lösung: Virtuelle Messestände können genauso interaktiv sein wie reale Stände und Besucher können Produkte testen, ohne dass diese physisch vor Ort sein müssen. Außerdem ermöglicht es Extended Reality, global agierende Unternehmen an lokalisierten Messestandorte zu vernetzen und so den „Physical Touchpoint“ trotz räumlicher Distanz herzustellen.
Die Auswirkungen auf Messen
Wenn die Welt weiterhin so schnell digitalisiert, wie es in den letzten Jahren der Fall war, dann wird sich dies auch auf die Messen auswirken. Durch die zunehmende Verbreitung von Extended Reality (AR/VR) werden Messen komplett anders aussehen und funktionieren als heute. Bei AR handelt es sich um eine Technologie, mit der computergenerierte Inhalte in die reale Welt eingebettet werden können, während VR eine vollständig computergenerierte Umgebung ist. Die Verwendung von AR/VR bei Messen ermöglicht es den Ausstellern, ihre Produkte in einer ganz neuen Art und Weise zu präsentieren und dem Publikum ein völlig neues Erlebnis zu bieten.
Extended Reality beim Verbraucher
Während die Technologie in allen Bereichen des täglichen Lebens Einzug hält, ist es nur natürlich, dass sich die Erwartungen der Verbraucher auch auf andere Dinge übertragen. Sei es beim Einkaufen, bei der Suche nach Informationen oder bei der Unterhaltung. XR (Extended Reality) ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene Technologien wie AR (Augmented Reality), VR (Virtual Reality) und MR (Mixed Reality). Mit dieser Technologie können Nutzer in eine völlig neue virtuelle Welt eintauchen und so ihre Erfahrungen und Erlebnisse verbessern. In den letzten Jahren haben wir gesehen, wie sich AR-Technologien in unserem täglichen Leben immer weiter etabliert haben. Viele Menschen nutzen heutzutage AR-Anwendungen wie Snapchat oder Instagram, um ihre Erlebnisse mit Freunden und Familie zu teilen. Auch in anderen Bereichen des täglichen Lebens findet AR bereits Anwendung, zum Beispiel bei der Navigation mit dem Smartphone oder beim Shopping im Internet. Immer mehr Unternehmen erkennen jedoch auch das Potenzial von AR für die Messe- und Ausstellungsbranche.
Extended Reality auf Ausstellungen
XR-Technologien wie Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR) bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Ausstellungen aufzulockern und den Besuchern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Durch die Kombination von realen und virtuellen Elementen können Aussteller die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich ziehen und sie für längere Zeit an ihren Ständen halten.
Einige Beispiele für die Verwendung von XR in Ausstellungen sind:
Die Möglichkeiten, die AR/VR bietet, sind vielfältig
Die Verwendung von Extended Reality (AR/VR) auf Messen wird stetig mehr und wird in Zukunft noch zunehmen. AR/VR ermöglicht es den Ausstellern, ihre Produkte und Dienstleistungen auf eine ganz neue Art und Weise zu präsentieren und den Messebesuchern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.
AR/VR kann beispielsweise genutzt werden, um Produkte in einem realen Umfeld zu testen oder um Messebesuchern einen exklusiven Einblick in die Welt des Unternehmens zu gewähren. Auch für Marketing- und PR-Aktionen bietet sich die Technologie an. So können beispielsweise virtuelle Pressekonferenzen abgehalten oder Produktpräsentationen in einem 360-Grad-Umfeld gezeigt werden.
Doch AR/VR ist nicht nur auf Messen einsetzbar. Auch Unternehmen können die Technologie nutzen, um ihre Kunden besser zu informieren und zu beraten. Beispielsweise können Mitarbeiter in Filialen Kunden durch die virtuelle Präsentation eines neuen Produkts führen oder sie bei der Planung einer Reise unterstützen. Auch für Schulungszwecke ist die Technologie geeignet. So können Mitarbeiter beispielsweise in virtuellen Umgebungen lernen, wie man bestimmte Geräte bedient oder wie man mit bestimmten Situationen umgeht.
Die Möglichkeiten, die AR/VR bietet, sind vielfältig und die Technologie wird in Zukunft sicher noch weiter an Bedeutung gewinnen.
Extended Reality ist ein Sammelbegriff
Extended Reality ist ein Sammelbegriff für virtuelle, erweiterte und gemischte Realität. Es bezieht sich auf eine Reihe von Technologien, die es Nutzern ermöglichen, die Welt um sie herum zu verändern und zu erweitern. Dies kann durch Computerbilder oder einer 3D Demo geschehen, die mit der realen Welt überlagert werden (Augmented Reality / AR), oder es kann vollständig computergenerierte Welten sein, in die Nutzer eintauchen können (Virtual Reality / VR).
Bisher haben XR-Technologien vor allem in der Unterhaltungsindustrie Einzug gehalten und sind hauptsächlich auf Gamer und Enthusiasten beschränkt. Doch das ist im Begriff zu ändern. In den letzten Jahren haben sich mehrere Unternehmen mit dem Ziel gegründet, XR für die breite Masse nutzbar zu machen. Diese Bemühungen beginnen jetzt Früchte zu tragen und XR-Technologien finden ihren Weg in immer mehr Bereiche des täglichen Lebens.
Eines der Hauptanwendungsgebiete für XR-Technologien wird die Messeveranstaltungsbranche sein. Aufgrund der COVID-19-Pandemie mussten Messen dieses Jahr entweder abgesagt oder auf digitale Veranstaltungen umgestellt werden. Doch digitale Messen haben ihre Grenzen – sie können nicht denselben Touch bieten wie physische Messerveranstaltungen und es gibt bestimmte Produkte, die man einfach nur „live“ erleben kann. Extended Reality bietet hier eine Lösung: Virtuelle Messestände können genauso interaktiv sein wie reale Stände und Besucher können Produkte testen, ohne dass diese physisch vor Ort sein müssen. Außerdem ermöglicht es Extended Reality, global agierende Unternehmen an lokalisierten Messestandorte zu vernetzen und so den „Physical Touchpoint“ trotz räumlicher Distanz herzustellen.
Die Auswirkungen auf Messen
Wenn die Welt weiterhin so schnell digitalisiert, wie es in den letzten Jahren der Fall war, dann wird sich dies auch auf die Messen auswirken. Durch die zunehmende Verbreitung von Extended Reality (AR/VR) werden Messen komplett anders aussehen und funktionieren als heute. Bei AR handelt es sich um eine Technologie, mit der computergenerierte Inhalte in die reale Welt eingebettet werden können, während VR eine vollständig computergenerierte Umgebung ist. Die Verwendung von AR/VR bei Messen ermöglicht es den Ausstellern, ihre Produkte in einer ganz neuen Art und Weise zu präsentieren und dem Publikum ein völlig neues Erlebnis zu bieten.
Extended Reality beim Verbraucher
Während die Technologie in allen Bereichen des täglichen Lebens Einzug hält, ist es nur natürlich, dass sich die Erwartungen der Verbraucher auch auf andere Dinge übertragen. Sei es beim Einkaufen, bei der Suche nach Informationen oder bei der Unterhaltung. XR (Extended Reality) ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene Technologien wie AR (Augmented Reality), VR (Virtual Reality) und MR (Mixed Reality). Mit dieser Technologie können Nutzer in eine völlig neue virtuelle Welt eintauchen und so ihre Erfahrungen und Erlebnisse verbessern. In den letzten Jahren haben wir gesehen, wie sich AR-Technologien in unserem täglichen Leben immer weiter etabliert haben. Viele Menschen nutzen heutzutage AR-Anwendungen wie Snapchat oder Instagram, um ihre Erlebnisse mit Freunden und Familie zu teilen. Auch in anderen Bereichen des täglichen Lebens findet AR bereits Anwendung, zum Beispiel bei der Navigation mit dem Smartphone oder beim Shopping im Internet. Immer mehr Unternehmen erkennen jedoch auch das Potenzial von AR für die Messe- und Ausstellungsbranche.
Extended Reality auf Ausstellungen
XR-Technologien wie Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR) bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Ausstellungen aufzulockern und den Besuchern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Durch die Kombination von realen und virtuellen Elementen können Aussteller die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich ziehen und sie für längere Zeit an ihren Ständen halten.
Einige Beispiele für die Verwendung von XR in Ausstellungen sind:
- VR-Kinos: VR-Kinos können verwendet werden, um Kurzfilme über das Unternehmen oder seine Produkte zu zeigen. Dies ist eine großartige Möglichkeit, um die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich zu ziehen und ihnen einen Einblick in das Unternehmen zu geben
- AR-Spiele: AR-Spiele können an den Ständen platziert werden, um die Besucher zu unterhalten. Dies ist eine großartige Möglichkeit, um die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich zu ziehen und sie für längere Zeit an ihren Ständen halten.
- MR-Präsentationen: MR-Präsentationen können verwendet werden, um komplexe Themen anschaulich darzustellen. Durch die Kombination von realen und virtuellen Elementen können Aussteller den Besuchern ein besseres Verständnis für komplexe Themen bieten.
