Schon immer ließen Yamaha-Geräte die klangverwöhnte Kundschaft aufhorchen. Der Studio-Monitor NS1000M mit Beryllium-Membran sorgte 1974 für Furore, und die pyramidenförmige Stereo-Endstufe B-6 aus dem Jahr 1981 genießt bei HiFi-Fans bis heute Kultstatus.
Im selben Jahr übernahm auch die heutige Yamaha Elektronik Europa GmbH in Rellingen den Vertrieb. Bis dahin waren die HiFi-Geräte vom Unternehmensbereich Musikinstrumente und PA-Anlagen mitbetreut worden. Während der folgenden 25 Jahre wurde nicht nur der deutsche Vertrieb zu einer festen Größe im Unterhaltungselektronik-Markt, auch die Produkte schrieben die Firmengeschichte erfolgreich fort.
„Natural Sound“ steht als Markenzeichen auf allen Audio-Geräten. Wie ernst es die Yamaha-Ingenieure mit diesem Anspruch meinen, bewiesen sie nicht zuletzt 1986 mit dem Digital Soundfield Processor DSP-1. Lange vor Erfindung der DVD verwandelte er Stereosignale in Mehrkanal-Raumklang. Zuhörer konnten ihrer Lieblingsmusik auf Wunsch in der Atmosphäre schummriger Jazz-Clubs lauschen, in einer Sportarena oder vom besten Platz eines Opernhauses aus. Für diesen Kunstgriff vermaßen die Entwickler die Akustik zahlloser Räume in aller Welt und programmierten die Daten in einen Chip. „Ein Aufwand, der auch 20 Jahre danach noch einzigartig ist“, wie Pressesprecher Volker Düsing bemerkt. Der DSP-1 wurde zum Vorbild einer ganzen Industrie und seine Technologie zum festen Bestandteil jedes Yamaha AV-Receivers.
Die Erfahrungen mit digitaler Signalverarbeitung fließen seither in alle Produkte ein. Eine Technologie wie YST, die Yamaha-Subwoofern abgrundtiefe und präzise Bässe entlockt, zeugt ebenso vom akustischen Know-how wie der 2005 vorgestellte Sound-Projektor YSP-1. Die aktuellen Modelle YSP-800 und YSP-1000 zaubern durch Schallreflexion an den Wänden nicht nur realistischen Surround-Sound aus einem Lautsprecher, sie messen sich dabei auch noch automatisch auf die räumlichen Gegebenheiten ein. Alle wichtigen digitalen Prozessoren entwickelt und produziert Yamaha selbst. Sie werden in einer eigenen Fabrik auf minimales Rauschen, Zuverlässigkeit und geringen Stromverbrauch optimiert.
Damit diese Qualitätskette auf dem Weg zum Kunden nicht abreißt, setzt die Yamaha Elektronik Europa GmbH seit 25 Jahren auf eine selektives Vertriebskonzept: Beliefert wird nur der autorisierte Fachhandel. Aktuell hat die Yamaha Elektronik Europa GmbH ihren Fachhandelsvertriebsvertrag um ein Appendix B erweitert. Dies ist quasi eine weitere Stufe im selektiven Vertriebskonzept. Die im Appendix B aufgelisteten Modelle erfordern durch ihre überdurchschnittliche Wertigkeit und Komplexität einen aufwendigeren Service seitens des Händlers als reguläre Ware. Dementsprechend verfügen die für die Appendix B Ware autorisierten Händler über eine entsprechende Kompetenz in Bezug auf Produkterklärung, Vorführung und Präsentation.
Mit gutem Service und konsequenter Vermarktung erwarb sich das Unternehmen einen exzellenten Ruf, der längst über die Landesgrenzen hinausgeht: Von Rellingen aus betreut die Yamaha Elektronik Europa GmbH heute auch die Benelux-Staaten, Schweiz, Österreich, alle neuen EU-Länder, Russland und die Türkei.
Im selben Jahr übernahm auch die heutige Yamaha Elektronik Europa GmbH in Rellingen den Vertrieb. Bis dahin waren die HiFi-Geräte vom Unternehmensbereich Musikinstrumente und PA-Anlagen mitbetreut worden. Während der folgenden 25 Jahre wurde nicht nur der deutsche Vertrieb zu einer festen Größe im Unterhaltungselektronik-Markt, auch die Produkte schrieben die Firmengeschichte erfolgreich fort.
„Natural Sound“ steht als Markenzeichen auf allen Audio-Geräten. Wie ernst es die Yamaha-Ingenieure mit diesem Anspruch meinen, bewiesen sie nicht zuletzt 1986 mit dem Digital Soundfield Processor DSP-1. Lange vor Erfindung der DVD verwandelte er Stereosignale in Mehrkanal-Raumklang. Zuhörer konnten ihrer Lieblingsmusik auf Wunsch in der Atmosphäre schummriger Jazz-Clubs lauschen, in einer Sportarena oder vom besten Platz eines Opernhauses aus. Für diesen Kunstgriff vermaßen die Entwickler die Akustik zahlloser Räume in aller Welt und programmierten die Daten in einen Chip. „Ein Aufwand, der auch 20 Jahre danach noch einzigartig ist“, wie Pressesprecher Volker Düsing bemerkt. Der DSP-1 wurde zum Vorbild einer ganzen Industrie und seine Technologie zum festen Bestandteil jedes Yamaha AV-Receivers.
Die Erfahrungen mit digitaler Signalverarbeitung fließen seither in alle Produkte ein. Eine Technologie wie YST, die Yamaha-Subwoofern abgrundtiefe und präzise Bässe entlockt, zeugt ebenso vom akustischen Know-how wie der 2005 vorgestellte Sound-Projektor YSP-1. Die aktuellen Modelle YSP-800 und YSP-1000 zaubern durch Schallreflexion an den Wänden nicht nur realistischen Surround-Sound aus einem Lautsprecher, sie messen sich dabei auch noch automatisch auf die räumlichen Gegebenheiten ein. Alle wichtigen digitalen Prozessoren entwickelt und produziert Yamaha selbst. Sie werden in einer eigenen Fabrik auf minimales Rauschen, Zuverlässigkeit und geringen Stromverbrauch optimiert.
Damit diese Qualitätskette auf dem Weg zum Kunden nicht abreißt, setzt die Yamaha Elektronik Europa GmbH seit 25 Jahren auf eine selektives Vertriebskonzept: Beliefert wird nur der autorisierte Fachhandel. Aktuell hat die Yamaha Elektronik Europa GmbH ihren Fachhandelsvertriebsvertrag um ein Appendix B erweitert. Dies ist quasi eine weitere Stufe im selektiven Vertriebskonzept. Die im Appendix B aufgelisteten Modelle erfordern durch ihre überdurchschnittliche Wertigkeit und Komplexität einen aufwendigeren Service seitens des Händlers als reguläre Ware. Dementsprechend verfügen die für die Appendix B Ware autorisierten Händler über eine entsprechende Kompetenz in Bezug auf Produkterklärung, Vorführung und Präsentation.
Mit gutem Service und konsequenter Vermarktung erwarb sich das Unternehmen einen exzellenten Ruf, der längst über die Landesgrenzen hinausgeht: Von Rellingen aus betreut die Yamaha Elektronik Europa GmbH heute auch die Benelux-Staaten, Schweiz, Österreich, alle neuen EU-Länder, Russland und die Türkei.
