Reportage 1. Logistik-Roboter im Warenlager
Das Münchner Startup Magazino baut einen intelligenten Logistik-Roboter und will damit den Kommissionierungsprozess in Versandlagern automatisieren. Mittlerweile ist Siemens mit 49,9 Prozent beteiligt. Logistikunternehmen setzen immer häufiger Roboterlösungen ein: Bei Amazon beispielsweise arbeiten neben 230.000 Menschen bereits an die 30.000 Lagerroboter.
Zur 360-Grad-Reportage: http://t3n.de/news/360-grad-video-roboter-742079/
Reportage 2. Der teilautomatisierte Rangierbahnhof in Nürnberg
Auf riesigen Rangierbahnhöfen werden Güterzüge neu zusammengestellt, so dass möglichst wenig Lokomotiven benötigt werden. Im Rangierbahnhof Nürnberg steuert eine einzelne Person die Züge führerlos mit Hilfe von Computern. Die Kupplung der Züge erfordert jedoch noch immer menschliches Zutun.
Zur 360-Grad-Reportage: http://t3n.de/news/360-grad-video-bahnhof-763013/
Reportage 3. Roboter liefert Pakete zur Haustür
Das Startup Starship aus London entwickelt einen Delivery-Roboter, der Pakete bis zur Haustür bringen soll. Er fährt mit Schrittgeschwindigkeit und ist mit einem Kamerasystem ausgestattet, das den gesamten Bereich um ihn herum scannt. Nach Unternehmensangaben hat der Roboter rund 8.000 Kilometer unfallfrei zurückgelegt und ist dabei über 400.000 Menschen begegnet. Doch noch fehlt die Genehmigung, am Straßenverkehr teilzunehmen, und auch Regen bereitet dem Lieferroboter noch Probleme.
Zur 360-Grad-Reportage: http://t3n.de/news/t3n-360-grad-reportage-starship-763015/
360-Grad-Videos
Die 360-Grad-Videos lassen sich am bequemsten über Mobilgeräte anschauen. Das Video muss dabei in der YouTube-App geöffnet werden, nicht in einem Browser. Dann ist der Effekt, ins Geschehen einzutauchen, am größten. Es sollte die aktuelle Version der App für OS oder Android installiert sein. Am Desktop kann man im Browser den Cursor auf dem Video gedrückt halten und in die gewünschte Richtung ziehen, um die Blickrichtung zu verändern.
Für die Reportagen wurden ungefähr zehn Stunden Videomaterial gedreht, davon etwa zwei Stunden Interviews, insgesamt 520 Gigabyte Daten.
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