Mit innovativen und nachhaltigen Automatisierungslösungen für die Chemie- und Pharma-Industrie präsentiert sich die Yokogawa Deutschland GmbH vom 15. bis 19. Juni auf der ACHEMA 2015, der internationalen Leitmesse der Prozessindustrie in Frankfurt am Main. Das Jahr 2015 ist für Yokogawa gleichzeitig Jubiläumsjahr: Der weltweit tätige Automatisierungsspezialist feiert sein 100-jähriges Bestehen.
"Im 100. Jahr unserer Unternehmensgeschichte," erklärt Ralf Tormöhlen, Vertriebsleiter bei Yokogawa, "haben wir uns mehr denn je auf Branchen ausgerichtet, die mit Automatisierung nachhaltig Nutzen stiften und Mehrwert erwirtschaften. Die chemische Industrie gehört dazu. Unser Chemical Center ist sichtbares Zeichen dieses Branchenfokus. Mit unseren 100 Jahren Erfahrung in der Technologie-Entwicklung für die Prozessautomatisierung haben wir nicht nur das Know-how für Produkte höchster Qualität und Zuverlässigkeit. Wir zeigen auf der ACHEMA 2015 vor allen Dingen, dass wir Lösungen und Leistungen maßgeschneidert entwickeln und anbieten."
In Halle 11.1, auf dem zweigeschossigen Messestand E 16, stehen die zentralen Anforderungen der Anlagenbetreiber wie Ressourceneffizienz, Anlagen- bzw. Produktionseffizienz sowie funktionale Sicherheit und IT-Sicherheit im Mittelpunkt. Bindeglied zwischen diesen Zielgrößen ist das optimale Zusammenwirken von Mensch und Mensch und von Mensch und Technik. Auf rund 200 Quadratmetern stellt Yokogawa die vier Schlüsselthemen der Chemie- und Pharmabranche in den Mittelpunkt und zeigt seine Lösungen für die Branchenschwerpunkte Safety & Security, Resource Efficiency, Plant Performance und Ease of Interaction.
Safety & Security
Der Schutz von Mensch, Umwelt und Anlage steht an erster Stelle. Prozesstechnische Anlagen sicher zu betreiben, ist Voraussetzung für die Genehmigung und die gesellschaftliche Akzeptanz der Technologie, und sie ist unabdingbar, um Mitarbeiter und Anlieger, aber auch die Anlagen wirksam und nachhaltig zu schützen. Infolge hoher Automatisierungsgrade moderner Anlagen und des ständig steigenden Einsatzes von IT-Komponenten und Datennetzen gewinnen Aspekte der IT-Sicherheit immer größere Bedeutung. Akzeptanz und Nutzen moderner Lösungen und Leistungen, etwa Remote Services, Funk-Netzwerke und Mobile Solutions hängen entscheidend davon ab, wie zuverlässig die Sicherheit gewährleistet werden kann.
Safety & Security-Lösungen von Yokogawa:
- Drahtloses Gaswarnsystem
Gestützt auf ein Funknetzwerk nach dem ISA100 Wireless-Standard, kann mit Kohlen-wasserstoff-Gassensoren des Typs GS01 der Partnerfirma GasSecure schnell und effizient ein kabelloses Überwachungssystem aufgebaut werden, um den Explo-sionsschutz zu gewährleisten.
- Fernüberwachung und -aktualisierung von IT-Komponenten
Zusammen mit dem Netzwerkspezialisten Cisco realisiert, übernimmt die "Secure Plant"-Fernüberwachungs- und -wartungslösung das zentrale Management von sicherheits- und leistungsrelevanten Updates und Patches für alle IT-Komponenten (Firmware, Betriebs- und Sicherheitssysteme, Automatisierungsapplikationen) des Kunden, überwacht dessen Systeme und stellt rund um die Uhr Beratung und Hilfe zur Verfügung.
- Sicherheitsgerichtete Steuerung für Feuerungsanlagen
Combustion Control, die laserbasierte Mess- und Steuerungslösung von Yokogawa mit einer Zulassung nach SIL2 (Hardware)/SIL3 (Software), erlaubt nicht nur eine effiziente Führung von Verbrennungsprozessen. Diese Lösung gewährleistet auch einen sicheren Betrieb und ist ideal für closed-loop- und SIS-Anwendungen, z. B. eine zuverlässige "Brenner-aus"-Detektion.
Resource Efficiency
Nachhaltiges Wirtschaften und Produzieren gehört zu den zentralen Aufgaben verantwortlichen unternehmerischen Handelns. Dabei geht es auch um die eingesetzte Technik: Einfachere Prozesse, kleinere oder langlebigere Anlagen und Komponenten tragen zur Nachhaltigkeit bei. Die Lösungen für Resource Efficiency, die Yokogawa bietet, sind in das ganzheitliche Automatisierungskonzept VigilantPlant integriert. Mit dem TDSL8000 stellt Yokogawa erstmalig eine intelligente Brennersteuerungslösung vor, die gleichzeitig die Anforderung gemäß Safety Integrity Level 2 erfüllt.
Resource Efficiency-Lösungen von Yokogawa:
- Energieeffizienzmanagement für Prozessanlagen (PEEM)
Ein skalierbares Assistenzsystem unterstützt den Anlagenbetreiber - vom einzelnen Datenrekorder bis hin zur kompletten Managementlösung auf Basis der Software "Visual MESA" und des Visualisierungs-, Optimierungs- und Berichtswerkzeugs "EP-Analytics". Energieströme werden erfasst, dokumentiert, übersichtlich dargestellt und optimiert - bis hin zur "closed-loop"-Regelung; optional bietet das System dem Betreiber auch Handlungsempfehlungen.
- Intelligente Brennersteuerung
Effizienter Energieeinsatz auf Basis einer hoch präzisen, robusten und kontinuierlichen lasergestützten Messung (TDLS 8000) von Brenngas-, Sauerstoff- und Kohlenmonoxid-Konzentration zur optimalen Einstellung von Feuerungen sowie deren sicheren Betrieb.
Plant Performance
Bei der effektiven Anlagenproduktivität gewinnen Lifecycle-Betrachtungen zunehmend an Bedeutung. Intelligente Lösungen und Services sorgen dafür, dass prozesstechnische Anlagen über den gesamten Lebenszyklus hinweg optimale Leistung bringen, die Betriebsmannschaft nicht überfordert wird, Wartung und Instandhaltung kostengünstig und ungeplante Stillstände selten sind und Modernisierungsprojekte problemlos und mit dem gewünschten Erfolg ablaufen.
Plant Performance-Lösungen von Yokogawa:
- Vor-Ort-Kalibrierservice
Für viele Druck- und Durchflussmessgeräte bietet Yokogawa neben der Option einer Kalibrierung in Speziallabors auch einen entsprechenden Vor-Ort-Service unter Einsatz eines mobilen Kalibrierstandes. Der Vorteil: Der Service erfordert nur einen Bruchteil der üblichen Zeit.
- Services per Fernzugriff
Für sein Automatisierungskonzept VigilantPlant entwickelt Yokogawa kontinuierlich ein Portfolio von Lösungen und Services (VPSRemote), die den Fernzugriff auf Kundensysteme nutzen, um kosteneffizient und bei Bedarf rund um die Uhr Anlagen zu überwachen und ggf. Unterstützung leisten zu können. Grundlage dafür ist ein Systemzugang, der höchsten Zuverlässigkeits- und Sicherheitsanforderungen entspricht.
- Benchmark-gestützte Steigerung der Automatisierungsleistung
Auf Grundlage einer Datenerhebung und eines Benchmarking des Kundensystems erlaubt das "Operational Performance Programme" (OPP) quantitative Vergleichsaussagen über die Automatisierungsleistung. Daraus lassen sich Handlungsempfehlungen, Maßnahmen und ggf. der Einstieg in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess ableiten.
Ease of Interaction
Auch in modernen, hoch automatisierten Anlagen der Prozessindustrie wachsen die Vorbehalte gegenüber einer unüberschaubaren und nicht mehr beherrschbaren Datenflut. Dieser Herausforderung zu begegnen, erfordert Systeme, die mehr denn je auch die Bedürfnisse der Menschen berücksichtigen, die sie bedienen. Nur wenn Informationen verfügbar, verständlich und nutzergerecht sind, können sie helfen, rasch und sicher die
richtigen Entscheidungen zu treffen, Fehler zu vermeiden oder frühzeitig zu erkennen. Auch (Software)-Werkzeuge zum Wissenstransfer und automatisch generierte Handlungs-empfehlungen tragen dazu bei, Komplexität besser handhabbar zu machen.
Ease of Interaction-Lösungen von Yokogawa:
- Mobile Lösungen als Assistenzsysteme
Gestützt auf ein Funknetzwerk und einen Tablet-PC können Techniker heute im Rahmen der "Mobile Solutions" überall in einer Anlage auf wichtige Informationen und Echtzeit-Daten zurückgreifen. Besonders nutzerfreundlich sind Anwendungen der "erweiterten Realität" (Augmented Reality), bei denen die unmittelbare Wahrnehmung um hilfreiche Informationen ergänzt wird.
- Modul-basiertes Automatisierungs-Engineering
"AD-Suite" heißt die integrierte Engineering-Plattform für Automatisierungssysteme und -komponenten von Yokogawa, angefangen beim Prozess- und Produktionsleitsystem Centum VP. Das modular aufgebaute System erlaubt die einfache und umfassende Erzeugung, Handhabung und Pflege von Engineering-Daten über den gesamten Anlagen-Lebenszyklus hinweg.
- Sequenzielle Automatisierung von Prozeduren
Die Automatisierung wiederkehrender Arbeitsabläufe über Schrittketten mit Hilfe eines grafikorientierten "Baukastens" (Exapilot) erlaubt die Definition von "best practise"-Prozeduren und entlastet die Bedienmannschaft von Routineaufgaben. Das Vorgehen ähnelt topologisch der Modulbetrachtung im integrierten (verfahrens- und automatisierungstechnischen) Engineering.
"Im 100. Jahr unserer Unternehmensgeschichte," erklärt Ralf Tormöhlen, Vertriebsleiter bei Yokogawa, "haben wir uns mehr denn je auf Branchen ausgerichtet, die mit Automatisierung nachhaltig Nutzen stiften und Mehrwert erwirtschaften. Die chemische Industrie gehört dazu. Unser Chemical Center ist sichtbares Zeichen dieses Branchenfokus. Mit unseren 100 Jahren Erfahrung in der Technologie-Entwicklung für die Prozessautomatisierung haben wir nicht nur das Know-how für Produkte höchster Qualität und Zuverlässigkeit. Wir zeigen auf der ACHEMA 2015 vor allen Dingen, dass wir Lösungen und Leistungen maßgeschneidert entwickeln und anbieten."
In Halle 11.1, auf dem zweigeschossigen Messestand E 16, stehen die zentralen Anforderungen der Anlagenbetreiber wie Ressourceneffizienz, Anlagen- bzw. Produktionseffizienz sowie funktionale Sicherheit und IT-Sicherheit im Mittelpunkt. Bindeglied zwischen diesen Zielgrößen ist das optimale Zusammenwirken von Mensch und Mensch und von Mensch und Technik. Auf rund 200 Quadratmetern stellt Yokogawa die vier Schlüsselthemen der Chemie- und Pharmabranche in den Mittelpunkt und zeigt seine Lösungen für die Branchenschwerpunkte Safety & Security, Resource Efficiency, Plant Performance und Ease of Interaction.
Safety & Security
Der Schutz von Mensch, Umwelt und Anlage steht an erster Stelle. Prozesstechnische Anlagen sicher zu betreiben, ist Voraussetzung für die Genehmigung und die gesellschaftliche Akzeptanz der Technologie, und sie ist unabdingbar, um Mitarbeiter und Anlieger, aber auch die Anlagen wirksam und nachhaltig zu schützen. Infolge hoher Automatisierungsgrade moderner Anlagen und des ständig steigenden Einsatzes von IT-Komponenten und Datennetzen gewinnen Aspekte der IT-Sicherheit immer größere Bedeutung. Akzeptanz und Nutzen moderner Lösungen und Leistungen, etwa Remote Services, Funk-Netzwerke und Mobile Solutions hängen entscheidend davon ab, wie zuverlässig die Sicherheit gewährleistet werden kann.
Safety & Security-Lösungen von Yokogawa:
- Drahtloses Gaswarnsystem
Gestützt auf ein Funknetzwerk nach dem ISA100 Wireless-Standard, kann mit Kohlen-wasserstoff-Gassensoren des Typs GS01 der Partnerfirma GasSecure schnell und effizient ein kabelloses Überwachungssystem aufgebaut werden, um den Explo-sionsschutz zu gewährleisten.
- Fernüberwachung und -aktualisierung von IT-Komponenten
Zusammen mit dem Netzwerkspezialisten Cisco realisiert, übernimmt die "Secure Plant"-Fernüberwachungs- und -wartungslösung das zentrale Management von sicherheits- und leistungsrelevanten Updates und Patches für alle IT-Komponenten (Firmware, Betriebs- und Sicherheitssysteme, Automatisierungsapplikationen) des Kunden, überwacht dessen Systeme und stellt rund um die Uhr Beratung und Hilfe zur Verfügung.
- Sicherheitsgerichtete Steuerung für Feuerungsanlagen
Combustion Control, die laserbasierte Mess- und Steuerungslösung von Yokogawa mit einer Zulassung nach SIL2 (Hardware)/SIL3 (Software), erlaubt nicht nur eine effiziente Führung von Verbrennungsprozessen. Diese Lösung gewährleistet auch einen sicheren Betrieb und ist ideal für closed-loop- und SIS-Anwendungen, z. B. eine zuverlässige "Brenner-aus"-Detektion.
Resource Efficiency
Nachhaltiges Wirtschaften und Produzieren gehört zu den zentralen Aufgaben verantwortlichen unternehmerischen Handelns. Dabei geht es auch um die eingesetzte Technik: Einfachere Prozesse, kleinere oder langlebigere Anlagen und Komponenten tragen zur Nachhaltigkeit bei. Die Lösungen für Resource Efficiency, die Yokogawa bietet, sind in das ganzheitliche Automatisierungskonzept VigilantPlant integriert. Mit dem TDSL8000 stellt Yokogawa erstmalig eine intelligente Brennersteuerungslösung vor, die gleichzeitig die Anforderung gemäß Safety Integrity Level 2 erfüllt.
Resource Efficiency-Lösungen von Yokogawa:
- Energieeffizienzmanagement für Prozessanlagen (PEEM)
Ein skalierbares Assistenzsystem unterstützt den Anlagenbetreiber - vom einzelnen Datenrekorder bis hin zur kompletten Managementlösung auf Basis der Software "Visual MESA" und des Visualisierungs-, Optimierungs- und Berichtswerkzeugs "EP-Analytics". Energieströme werden erfasst, dokumentiert, übersichtlich dargestellt und optimiert - bis hin zur "closed-loop"-Regelung; optional bietet das System dem Betreiber auch Handlungsempfehlungen.
- Intelligente Brennersteuerung
Effizienter Energieeinsatz auf Basis einer hoch präzisen, robusten und kontinuierlichen lasergestützten Messung (TDLS 8000) von Brenngas-, Sauerstoff- und Kohlenmonoxid-Konzentration zur optimalen Einstellung von Feuerungen sowie deren sicheren Betrieb.
Plant Performance
Bei der effektiven Anlagenproduktivität gewinnen Lifecycle-Betrachtungen zunehmend an Bedeutung. Intelligente Lösungen und Services sorgen dafür, dass prozesstechnische Anlagen über den gesamten Lebenszyklus hinweg optimale Leistung bringen, die Betriebsmannschaft nicht überfordert wird, Wartung und Instandhaltung kostengünstig und ungeplante Stillstände selten sind und Modernisierungsprojekte problemlos und mit dem gewünschten Erfolg ablaufen.
Plant Performance-Lösungen von Yokogawa:
- Vor-Ort-Kalibrierservice
Für viele Druck- und Durchflussmessgeräte bietet Yokogawa neben der Option einer Kalibrierung in Speziallabors auch einen entsprechenden Vor-Ort-Service unter Einsatz eines mobilen Kalibrierstandes. Der Vorteil: Der Service erfordert nur einen Bruchteil der üblichen Zeit.
- Services per Fernzugriff
Für sein Automatisierungskonzept VigilantPlant entwickelt Yokogawa kontinuierlich ein Portfolio von Lösungen und Services (VPSRemote), die den Fernzugriff auf Kundensysteme nutzen, um kosteneffizient und bei Bedarf rund um die Uhr Anlagen zu überwachen und ggf. Unterstützung leisten zu können. Grundlage dafür ist ein Systemzugang, der höchsten Zuverlässigkeits- und Sicherheitsanforderungen entspricht.
- Benchmark-gestützte Steigerung der Automatisierungsleistung
Auf Grundlage einer Datenerhebung und eines Benchmarking des Kundensystems erlaubt das "Operational Performance Programme" (OPP) quantitative Vergleichsaussagen über die Automatisierungsleistung. Daraus lassen sich Handlungsempfehlungen, Maßnahmen und ggf. der Einstieg in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess ableiten.
Ease of Interaction
Auch in modernen, hoch automatisierten Anlagen der Prozessindustrie wachsen die Vorbehalte gegenüber einer unüberschaubaren und nicht mehr beherrschbaren Datenflut. Dieser Herausforderung zu begegnen, erfordert Systeme, die mehr denn je auch die Bedürfnisse der Menschen berücksichtigen, die sie bedienen. Nur wenn Informationen verfügbar, verständlich und nutzergerecht sind, können sie helfen, rasch und sicher die
richtigen Entscheidungen zu treffen, Fehler zu vermeiden oder frühzeitig zu erkennen. Auch (Software)-Werkzeuge zum Wissenstransfer und automatisch generierte Handlungs-empfehlungen tragen dazu bei, Komplexität besser handhabbar zu machen.
Ease of Interaction-Lösungen von Yokogawa:
- Mobile Lösungen als Assistenzsysteme
Gestützt auf ein Funknetzwerk und einen Tablet-PC können Techniker heute im Rahmen der "Mobile Solutions" überall in einer Anlage auf wichtige Informationen und Echtzeit-Daten zurückgreifen. Besonders nutzerfreundlich sind Anwendungen der "erweiterten Realität" (Augmented Reality), bei denen die unmittelbare Wahrnehmung um hilfreiche Informationen ergänzt wird.
- Modul-basiertes Automatisierungs-Engineering
"AD-Suite" heißt die integrierte Engineering-Plattform für Automatisierungssysteme und -komponenten von Yokogawa, angefangen beim Prozess- und Produktionsleitsystem Centum VP. Das modular aufgebaute System erlaubt die einfache und umfassende Erzeugung, Handhabung und Pflege von Engineering-Daten über den gesamten Anlagen-Lebenszyklus hinweg.
- Sequenzielle Automatisierung von Prozeduren
Die Automatisierung wiederkehrender Arbeitsabläufe über Schrittketten mit Hilfe eines grafikorientierten "Baukastens" (Exapilot) erlaubt die Definition von "best practise"-Prozeduren und entlastet die Bedienmannschaft von Routineaufgaben. Das Vorgehen ähnelt topologisch der Modulbetrachtung im integrierten (verfahrens- und automatisierungstechnischen) Engineering.
