Bei den ystral Prozessanlagen werden Pulver aus verschiedensten Behältnissen über ein Vakuum in die Flüssigkeit eingetragen. Dabei können Pulver beispielsweise aus Säcken oder einem Silo zugeführt werden. Ein gängiges Problem bei diesem Prozess ist, dass beim Leerlaufen des Behälters die Einsaugrate abnimmt, sich Pulverbrücken bilden oder dass Pulver an den Wänden des Behälters anhaftet. So wird entweder zu viel Luft in das finale Produkt eingearbeitet oder es bleiben Restmengen zurück. Diese Schwierigkeit auf Seiten der Pulvervorlage wird nun mit den neuen ystral-Produkten gelöst.
„Bei der Pulverdispergierung in Flüssigkeit ist eine restmengenfreie Entleerung ein wichtiger Faktor für eine reibungslose Produktion“, sagt David Manke, Geschäftsführer und zuständig für die Forschung und Entwicklung bei ystral. „Darum achten wir bei der Weiterentwicklung unserer Anlagen stets darauf, diese so effizient wie möglich für unsere Kunden zu gestalten.“
Entscheidend für den Erfolg und eine dauerhaft verlässliche Qualität ist dabei auch die richtige Konfiguration der Anlage. Mit Maschinenlösungen wie der Conti-TDS, das durch austauschbare Schäfte und Werkzeuge multifunktionale Multipurpose-System oder dem Pulver-Fluidisator FSA-5 hat ystral hier immer die passende Lösung. Ganz entscheidend ist aber das Prozesswissen. Das badische Unternehmen hat seine Stärken im Verstehen und Entwickeln besserer Produktionsprozesse. So bietet ystral neben den Misch-, Dispergier- und Pulverbenetzungsmaschinen auch eine Vielzahl modularer Komponenten, um vor- und nachgelagerte Prozesse zu optimieren.
Einen Überblick über die ystral-Kompetenzen gibt es am 1./2. April auf der SOLIDS in Dortmund. Die SOLIDS ist der Treffpunkt der internationalen Schüttgutbranche, zu dem weit mehr als 6000 Besucher erwartet werden. Die Produkte von ystral finden sich an Stand C20-4. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!