Neueste Technologie und die Sicherstellung, dass keine Software installiert werden muss um C-MOR zu nutzen, waren die Prämissen für die neue Version 3. Alte Grundsätze blieben natürlich erhalten: einfache Menüstrukturen, für jedermann bedienbar und einfach über Internet abzurufen – egal ob im Internet Cafe, am Notebook im Homeoffice oder unterwegs mit dem Mobiltelefon.
Viele bestehende Eigenschaften wurden auf die Kundenwünsche angepasst. So findet die Nutzung der Schnittstelle für mobile Geräte immer größere Bedeutung. So wurde diese um die Streaming-Funktion am Mobiltelefon erweitert. Ob Windows-Mobile oder Palm, Livestream-Videos können überall angeschaut werden. Voraussetzung ist, dass eine Internetverbindung am Handheld bzw. Smartphone besteht, was heute zur Standardausrüstung von Geschäftsleuten gehört. „Kurz mal nach dem Rechten schauen oder eine Produktionsstraße überwachen – alles ist möglich, auch das Öffnen und Schließen von Türen, eine Temperaturüberwachung, das Einblenden von Kassenbeträgen, die Liste der Anwendungen ist endlos.“, erläutert Michael Reuschling, Geschäftsführer der za-internet GmbH. „Entscheidender Vorteil bleibt nach wie vor: Kameras, die nur mit bestimmten Browsern oder Browser-Plugins betrachtet werden können, sind dank C-MOR unabhängig vom Browser und Betriebssystem, auch mit dem Handheld ohne Softwareinstallation nutzbar“.
Die Palette an Kameramodellen erweitert sich ständig, so wurden alleine im letzten Monat vier neue Modelle für C-MOR zertifiziert. Mit einem Klick ist die IP-Kamera der unterschiedlichsten Hersteller in der Oberfläche von C-MOR ausgewählt und in das System integriert.
Rundum verbesserte Performance bringt eine neue SQL-Datenbank für die Speicherung der Aufzeichnungen. Die für den Benutzer zunächst unsichtbare Technologie garantiert dem Benutzer eine sehr bequeme Nutzung und blitzschnelle Suche. Die neue Streaming-Schnittstelle lässt es jetzt auch zu, einzelne Fenster pro Kamera zu öffnen um sich so bequem die Übersicht über einzelne Kameras einzustellen, wie es die Situation erfordert. Die einzelnen Streams können je nach Wunsch und verfügbarer Bandbreite in jeweils drei verschiedenen Bildgrößen abgerufen werden. Neben der normalen Größe stehen noch die ½- und die ¼-Bildgröße zur Verfügung. Der C-MOR-Server verkleinert hier das Bild so, dass auch nur die Daten für das kleine Bild für die Übertragung anfallen. Ein wichtiger Punkt, beim Abruf an schlecht ausgebauten Internetzugängen.
Besonders schön fiel die Quickstartseite für den C-MOR15, der 15-Kameralösung, aus. Statt 15 Streams werden auf Klick nur einzelne Streams geöffnet. Somit bleibt die Übersicht erhalten, auch wenn viele Kameras zum Einsatz kommen. Insgesamt wurde C-MOR mit der Version 3 nochmals deutlich erweitert und verbessert und ein echter Meilenstein in der Szene der Videoüberwachungssysteme.
Weitere Informationen finden sich unter http://www.c-mor.de