Die ZENNER-Unternehmensgruppe stellte in Hannover die praktischen Vorteile ihres auf der LoRaWAN-Funktechnologie basierenden Lösungsportfolios in den Mittelpunkt des Messeauftritts. Stadtwerke und Industrieunternehmen können damit die Effizienz zahlreicher Prozesse optimieren und neue Geschäftsfelder erschließen. LoRaWAN gehört zu den so genannten LPWAN- Technologien (Low Power Wide Area Network) und ist ein offener Standard für die drahtlose Kommunikation zwischen batteriebetriebenen Objekten. LoRaWAN nutzt in Europa den Frequenzbereich um 868 MHz. Im Stadtgebiet werden damit Reichweiten von bis zu 2 km erzielt, in ländlichen Gebieten sind es sogar bis zu 15 km. Dank sehr guter Gebäudedurchdringung eignet sich LoRaWAN auch für Indoor-Anwendungen, etwa im Bereich Submetering. Durch den geringen Stromverbrauch kann die Batterielebensdauer der Endgeräte je nach Anwendung bis zu zehn Jahre betragen. Standardisierte Schnittstellen ermöglichen es, Sensoren und Applikationen schnell und flexibel selbst an bestehende Plattformen anzubinden. Die Daten aus tausenden Objekten lassen sich damit jederzeit energiesparend, verschlüsselt und über lange Distanzen übertragen.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier besucht Messestand der Minol-ZENNER-Gruppe auf der Hannover Messe 2018
Die ZENNER-Unternehmensgruppe stellte in Hannover die praktischen Vorteile ihres auf der LoRaWAN-Funktechnologie basierenden Lösungsportfolios in den Mittelpunkt des Messeauftritts. Stadtwerke und Industrieunternehmen können damit die Effizienz zahlreicher Prozesse optimieren und neue Geschäftsfelder erschließen. LoRaWAN gehört zu den so genannten LPWAN- Technologien (Low Power Wide Area Network) und ist ein offener Standard für die drahtlose Kommunikation zwischen batteriebetriebenen Objekten. LoRaWAN nutzt in Europa den Frequenzbereich um 868 MHz. Im Stadtgebiet werden damit Reichweiten von bis zu 2 km erzielt, in ländlichen Gebieten sind es sogar bis zu 15 km. Dank sehr guter Gebäudedurchdringung eignet sich LoRaWAN auch für Indoor-Anwendungen, etwa im Bereich Submetering. Durch den geringen Stromverbrauch kann die Batterielebensdauer der Endgeräte je nach Anwendung bis zu zehn Jahre betragen. Standardisierte Schnittstellen ermöglichen es, Sensoren und Applikationen schnell und flexibel selbst an bestehende Plattformen anzubinden. Die Daten aus tausenden Objekten lassen sich damit jederzeit energiesparend, verschlüsselt und über lange Distanzen übertragen.