Für klimafreundliche Quartiere und Städte
Ausschlaggebend für die Beteiligung ist das zukunftsorientierte Portfolio von GP JOULE CONNECT: Smarte, modulare Mobilitätslösungen mit erneuerbaren Energien werden sowohl für die Zielgruppe von Minol, die Wohnungswirtschaft, als auch für die Zielgruppe von ZENNER, die Kommunal- und Energiewirtschaft, immer wichtiger. „Die Lösungen von GP JOULE CONNECT machen ganze Quartiere und Städte fit für sowohl E- als auch Shared Mobility und verbessern so deren Klimabilanz. Wohnungsunternehmen und Verwalter können ihren Eigentümern und Mietern damit ganz neue Leistungen rund ums Wohnen anbieten. Und auch für Stadtwerke entsteht so ein neuer Geschäftszweig“, sagt Alexander Lehmann, CEO der Minol-ZENNER-Gruppe. Ove Petersen, Mitbegründer und CEO von GP JOULE, pflichtet ihm bei: „Wir haben unsere Kooperation von Anfang an auf eine spätere Beteiligung ausgelegt und freuen uns, dass sie so schnell unter Dach und Fach gebracht wurde. GP JOULE CONNECT bringt das Knowhow rund um modulare, intelligente Mobilität in die Kooperation ein, Minol-ZENNER den engen Kontakt zu ihren Zielgruppen und das Knowhow rund um die Digitalisierung der wohnungs- und energiewirtschaftlichen Prozesse. Auch die Unternehmenskultur passt gut zusammen: Beides sind inhabergeführte, dynamische Unternehmen und Branchen-Vorreiter, die mit ihren Kunden und Geschäftspartnern Hand in Hand zusammenarbeiten.“
Modulares Servicepaket
Wie genau Kunden von der Kooperation profitieren, zeigt das Servicepaket, mit dem die Kooperation startete: Minol Drive – powered by GP JOULE CONNECT enthält verschiedene Module, allen voran die Mobilitätsanalyse, die Grundlage für die Entwicklung eines maßgeschneiderten E-Mobility-Konzeptes für den jeweiligen Standort ist. Hinzu kommen Leistungen rund um die Ladeinfrastruktur wie etwa Beratung, Planung, Installation, Betrieb, Service und Wartung. „Studien zufolge dürfte im Jahr 2030 jeder dritte in Europa zugelassene Neuwagen ein Elektroauto sein. Eine Wohnung ohne Lademöglichkeit wird künftig genauso unattraktiv erscheinen wie eine Wohnung ohne Internetanschluss“, sagt Lehmann. Sharing-Modelle für Quartiere zählen ebenso zum Angebot wie die Connect-Ladekarte inklusive App, die Nutzern ein flächendeckendes Ladenetz (über die Quartiersgrenzen hinaus) ermöglicht.
Partner auch für Stadtwerke
Auch für Stadtwerke sind smarte Mobilitätslösungen ein zukunftsfähiges, aber oft unbekanntes Terrain: „Wer ein Ladenetz aufbauen oder ins Sharing einsteigen will, hat es mit komplexen Themen zu tun, ob Energieversorgung, Lastenmanagement, Abrechnung, Hard- und Softwareauswahl oder juristische Fragestellungen“, sagt Lehmann. Umso wichtiger sind eine fachkundige Beratung und Begleitung. „Wir decken als einer von wenigen Anbietern den gesamten Prozess ab. Dieser beginnt bei der Beratung und geht über die Installation der Infrastruktur bis hin zum Betrieb und zur Wartung“, ergänzt Petersen. Das gilt übrigens unabhängig vom Antrieb: Minol-ZENNER und GP JOULE CONNECT sind durch die Expertise und Erfahrungen der gesamten GP JOULE Gruppe auf Wasserstoff genauso vorbereitet wie auf Strom. GP JOULE hat als Treiber und Experte der Sektorenkopplung das Verbundvorhaben „eFarm“ realisiert. Das bisher größte grüne Wasserstoff-Mobilitätsprojekt in Deutschland umfasst die Produktion, den Transport, die Verarbeitung und die Vermarktung von Wasserstoff. Gemeinsam können die Unternehmensgruppen eine langfristige Dekarbonisierung durch den Einsatz von Wasserstoff sowohl im Energiesegment als auch der Mobilitätsbranche voranbringen.
Mehr Informationen zu Minol Drive – powered by GP JOULE CONNECT unter: www.minol.de/drive und www.connect-gp-joule.de/