"Z-Wave hat im Bereich Home Energy Management eine bedeutende Position eingenommen, denn die wahre Energieeinsparung stoppt nicht am Verbrauchszähler, sondern muss die Steuerung der Geräte im Haushalt ermöglichen", erklärt Mark Walters, Vorsitzender der Z-Wave Alliance. "Dies wird durch die Dominanz von Z-Wave im Bereich der Lichtsteuerung, in dem bereits 15 führende Hersteller unsere Technologie weltweit verwenden, eindrucksvoll untermauert."
Die Thermostate sind vollständig Z-Wave-konform und bieten eine umfassende Interoperabilität zu über 300 weiteren Z-Wave Geräten, die bereits vermarktet werden. Zu diesen zählen Lichtsteuerungen, Appliances oder Motorsteuerungen, Tür- und Fenstersteuerungen, Sonnen- und Sichtschutz für Fenster, Pool-Pumpen, Bewegungs-, Licht- und Feuchtigkeitssensoren sowie A/V-Steuerungen.
Aktive Regulierung des Energieverbrauchs
Im April 2008 kündigte die Z-Wave Alliance die Partnerschaft mit Modstroem an, einem schnell wachsenden Stromversorger aus Dänemark, der den Konsumenten Smart Metering-Applikationen zur Reduzierung des Energieverbrauchs anbietet. Durch die Kombination von Mess- und Steuerungsgeräten gibt Z-Wave dem Benutzer die Kontrolle über den Energieverbrauch. Frustration oder Hilflosigkeit, die oft entstehen, wenn lediglich Ablesegeräte installiert sind, werden somit beseitigt.
"Unserer Ansicht nach ist Z-Wave eine funktionsfähige Technologie, um Verbrauchszähler mit Thermostaten und weiteren Geräten im Haushalt im Zusammenspiel mit den Demand Management-Programmen der Versorgungsanbieter zu verknüpfen", erklärt Geoff Williamson, Marketingleiter bei Trilliant, einem Mitglied der Z-Wave Alliance. "Unsere Netzwerklösungen ermöglichen Intervall-Messungen zur Unterstützung von optimalen Zeit-/Nutzungsraten bei variablen Energiekosten. Es ist darüber hinaus besonders wichtig, Geräte anzubieten, die den Energieverbrauch steuern können. Dazu zählt vor allem der Thermostat im Haus - insbesondere in Zeiten, in denen die Energieversorgungslage angespannt ist. Die Mitglieder der Z-Wave Alliance bieten bereits heute Produkte an, die die Erhaltung von Energien sowie Demand Response-Programme der Versorger und von Wohnbezirken unterstützen."