- Netzwerke wie ZF [pro]Tech bieten vollumfänglichen Support für das Werkstattgeschäft der Zukunft
- Die Verantwortung für ZF [pro]Tech liegt ab sofort in den Händen von Dominic Roth
Der erfahrene ZF-Manager Roth konnte bereits in diversen Führungspositionen im In- und Ausland Aftermarket-Erfahrungen sammeln, die er nun auch in seiner neuen Position einbringen will: „Mit der rasanten Weiterentwicklung der Fahrzeugtechnik steigen auch die Herausforderungen für freie Werkstätten, in Zukunft noch an den jeweils modernsten Fahrzeugen zu arbeiten. Werkstattkonzepte wie ZF [pro]Tech werden daher einmal mehr an Bedeutung gewinnen, ermöglichen sie doch den immer wichtiger werdenden Zugang zu technischem Know-how aus erster Hand.” Roth begann seine berufliche Laufbahn bei ZF 2008 nach einem Wirtschaftsinformatik Studium als Trainee. Unter anderem war er fünf Jahre lang in Singapur und dort zuletzt als Leiter der Aftermarket Business Line Pkw Asien-Pazifik tätig.
Der neue Leiter des Pkw Service– und Netzwerkmanagements hebt die Leistungen seines Vorgängers hervor: „Markus Schmitt hat seit 2009 nicht nur das Konzept von ZF [pro]Tech entwickelt, sondern auch die Umsetzung federführend vorangetrieben – mit innovativen Ideen wie unserem Online-Portal für Werkstätten, aber auch stets mit einem hohen persönlichen Einsatz.”
Und der Erfolg des Werkstattkonzeptes spricht für sich: Mehr als 12.000 Partner in Europa sind überzeugt von ZF [pro]Tech. Sie schätzen den vollumfänglichen Support, den die Aftermarket-Experten des Technologiekonzerns ZF ihnen im Werkstattalltag leisten. Dieser reicht von technischen Daten und Serviceaktionen über Marketingunterstützung bis hin zu einem umfangreichen Trainingsprogramm. Neben dem regionalen Ausbau steht vor allem auch die stetige Weiterentwicklung des Konzeptes für neue Herausforderungen der Werkstätten im Fokus, insbesondere die Unterstützung in der Transformation zur E-Mobilität.
Markus Schmitt zeigt sich dankbar, dass er in seinen fast 25 Jahren bei ZF dem Thema Kundenzufriedenheit und Werkstattbindung so viel Gewicht geben konnte: „Viele Kfz-Unternehmer haben sich ganz bewusst für die Unabhängigkeit entschieden. Sie benötigen aber dennoch einen starken Partner an ihrer Seite, der ihnen hilft, ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Auch der Austausch in einem Netzwerk mit anderen Betrieben bringt ihnen viele wertvolle Erkenntnisse. All dies finden freie Werkstätten im Rahmen von ZF [pro]Tech.“