- Autos müssen für die kommende Wintersaison fit gemacht werden – auch wenn sie Ganzjahresreifen haben
- Kunden wünschen sich einen guten technischen Zustand ihres Fahrzeugs
- ZF Aftermarket bietet ein umfangreiches Ersatzteilportfolio für einen professionellen Wintercheck
Das Fahrwerk vieler Pkw hat während der Sommersaison im wahrsten Sinne des Wortes Schwerstarbeit geleistet. Urlaubsreisen und Anhängerbetrieb kamen bei vielen Autofahrern zur üblichen Nutzung noch hinzu und stressten vor allem die Fahrwerkselemente immens. Und nun steht die Wintersaison mit Salzlauge, Nässe und Schnee vor der Tür.
ZF Aftermarket empfiehlt deshalb den Kfz-Werkstätten, die Wochen vor dem Winterbeginn zu nutzen und ihre Kunden zu einem Wintercheck einzuladen. Bei den Nutzern von Saisonreifen ergibt sich die Notwendigkeit durch den Räderwechsel von selbst, aber die Fahrer von Ganzjahresreifen sollten diese Einladung ebenfalls erhalten.
Denn trotz der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Lage vieler Haushalte ist die Bereitschaft, das eigene Auto fit zu halten, weiterhin groß. In einer aktuellen Umfrage der Sachverständigenorganisation KÜS gaben 100 Prozent der Befragten an, dass ihnen ein guter technischer Zustand ihres Autos wichtig ist. 88 Prozent lassen Schäden möglichst sofort reparieren. Und 75 Prozent finden eine proaktive Kontaktaufnahme durch ihre Werkstatt gut oder sogar sehr gut.
Um den Wintercheck zu einem Erfolg sowohl für die Kunden als auch für den Betrieb zu machen, haben die Experten von ZF Aftermarket folgende fünf Tipps erarbeitet:
- Werkstattplanung optimieren: Wenn ein Räderwechsel nötig ist, sollte dieser nicht im „Boxenstopp“-Tempo durchgeführt werden. Es muss Zeit für eine Durchsicht im Rahmen der Fahrzeugannahme bleiben, um wirklich alle Mängel zu entdecken.
- Transparenz gewährleisten: Wenn der Kunde bei der Annahme nicht dabei ist, sollte der Annahmemeister oder der Mechatroniker die reparaturbedürftigen Fahrzeugkomponenten per Foto oder Video dokumentieren.
- Schadensdiagnose erweitern: Beim Radwechsel nicht nur den Zustand der Bremse kontrollieren, sondern alle Fahrwerkskomponenten in die Prüfung einbeziehen. Durch Steinschlag beschädigte Schraubenfedern etwa können im Winter unter Salzeinfluss korrodieren und später brechen. Auch minimal undichte Luftfedern können teure Folgeschäden verursachen.
- Batterietest durchführen: Dieser gehört zu jedem Wintercheck. Sonst ist die Gefahr groß, dass der Kunde an den ersten kalten Tagen liegenbleibt – kurz nach einem Werkstattaufenthalt ist das besonders ärgerlich.
- Zubehör vermarkten: Bereits bei der (Online-) Terminvereinbarung sollten die Kunden die Möglichkeit bekommen, zur Jahreszeit passende Zubehörpakete bestellen zu können – beispielsweise Pflegemittel, Schneeketten, Gummi-Fußmatten oder ähnliches.
Zum TRW-Angebot gehören Bremsscheiben, Bremsbeläge und Ersatzteile für Trommelbremsen, Bremsflüssigkeit, Schläuche und alle weiteren Komponenten für den Bremsenservice. Unter der Marke Sachs liefert ZF Aftermarket Stoßdämpfer aller Bauarten und Luftfedern. Lemförder ist der Spezialist in Sachen Lenkungs- und Fahrwerkstechnik mit Querlenkern, Koppelstangen, Radgelenken und vielem mehr.
Und mit dem Bonusprogramm proPoints können Werkstätten bei jedem Kauf von ZF-Ersatzteilen Punkte sammeln.