- Neues soziales Netzwerk soll Autoliebhaber, Schrauber, Content Creators und Unternehmen aus der Automobilbranche zusammenbringen
- Nutzer können Fahrzeugprofile erstellen, Gruppen beitreten und ihre Leidenschaft für Autos teilen
- Mit Inhalten rund um ihre Marken verbindet sich ZF Aftermarket über die Plattform noch enger mit der Zielgruppe
Das Ziel der Kooperation mit Myhood (www.myhood.com) ist es, mit Autoenthusiasten, privaten und professionellen Mechanikern sowie auch Content Creators in der digitalen Welt direkt in Kontakt zu treten. Die Internetseite ist im Juli live gegangen und wächst bereits mit Tausenden von registrierten Nutzern. Myhood hat sich zum Ziel gesetzt, die führende soziale Plattform in der Automobil-Community zu werden. Für ZF Aftermarket wird dies ein wichtiger sozialer Kanal sein, den das Unternehmen zukünftig bespielt. Denn so kommt der Ersatzteilspezialist mit technikaffinen Autofahrern in Kontakt, denen die Qualität der Teile, die sie verbauen, besonders am Herzen liegt.
Anders als auf traditionellen sozialen Plattformen, können die Nutzer ihren Fahrzeugen eine soziale Identität verleihen und ihre Erfahrungen mit den individuellen Fahrzeugen teilen. Außerdem können sie sich bei anderen Autofans Inspiration und technische Hilfe holen. Aber auch Autohersteller und Zulieferer sowie Content Creators aus der Autoszene können sich auf Myhood beteiligen und mit dem Publikum interagieren.
„Und das ist auch das Ziel von ZF Aftermarket“ sagt Alexander Knorn, Leiter des Bereichs Global Digital & E-Commerce, ZF Aftermarket. „Soziale Plattformen, die auf die Bedürfnisse einer bestimmten Zielgruppe ausgerichtet sind, sind auf dem Vormarsch. Aus unseren Erfahrungen in anderen Märkten (z. B. China) haben wir gelernt, wie schnell sich die Erwartungen an digitale soziale Plattformen in der Automobilindustrie in letzter Zeit entwickelt haben. Die Pandemie hat diesen Trend zusätzlich beschleunigt. Durch unser Engagement auf Myhood werden wir noch näher in Kontakt mit unseren Kunden stehen, um auch künftig bestmöglich auf ihre Bedürfnisse eingehen zu können.“