„Mein Beitrag zur erfolgreichen Steuerung des Unternehmens durch Krisen und Transformation ist der bedeutendste Meilenstein meiner bisherigen beruflichen Laufbahn. Das liegt auch daran, dass ZF ein besonderes Unternehmen mit einem herausragenden internationalen Team ist, mit dem ich auch nach meinem Ausscheiden verbunden bleiben werde“, erläutert Sabine Jaskula ihre Entscheidung.
2019 war Jaskula von Continental zu ZF gewechselt. In ihrer Zeit als Personalvorständin und Arbeitsdirektorin hat sie die Organisation des Personalressorts, aber auch die von ihr ebenfalls verantworteten Bereiche Legal und Compliance zukunftsfähig aufgestellt und internationalisiert. In ihrer Verantwortung für das Thema Nachhaltigkeit baute Sabine Jaskula eine ganzheitliche Nachhaltigkeits-Strategie sowie ein umfassendes Umsetzungsprogramm mit extern kommunizierten Meilensteinen auf.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Dr. Heinrich Hiesinger, bedauert Jaskulas Entscheidung sehr. „Dank Sabine Jaskulas Führung haben sich ihre Verantwortungsbereiche in den vergangenen Jahren ganz entscheidend weiterentwickelt und damit einen wesentlichen Teil zur Umsetzung der ZF-Strategie beigetragen.“
„Ich bedauere die persönliche Entscheidung von Sabine Jaskula sehr, respektiere diese aber. Ich danke ihr für ihre zukunftsweisenden Impulse und die ausgezeichnete Zusammenarbeit in den vergangenen vier Jahren,“ so Andreas Brand als Vertreter der Zeppelin-Stiftung.
Unterdessen hat das Unternehmen bereits mit der Suche nach möglichen Kandidaten für die Nachfolge von Jaskula begonnen.