Angesprochen sind vor allem Personen, die im sozialen Bereich oder in öffentlichen Verwaltungen tätig sind. Mit dem Studium wird eine derzeit bestehende Kompetenzlücke an den "Mensch-Computer-Schnittstellen" geschlossen. Die Fernstudierenden erwerben sowohl Kernkompetenzen in Angewandter Informatik wie auch über die relevanten theoretischen Ansätze und Methoden in den Sozialwissenschaften. Sie sammeln im Verlauf des Studiums umfangreiche Praxiserfahrungen und lernen die unterschiedlichen Bedarfe einer Organisation zu analysieren und passgenaue Lösungen zu entwickeln.
Als Zugangsvoraussetzung gilt eine Hochschulzugangsberechtigung. Darüber hinaus muss eine mindestens dreijährige einschlägige Berufspraxis vor Studienbeginn nachgewiesen werden sowie eine studienbegleitende Berufstätigkeit. Einschlägig bedeutet hier im sozialen Bereich, in der öffentlichen Verwaltung oder im IT-Bereich. Der Umfang muss jeweils mindestens der Hälfte der ortsüblichen Wochenarbeitszeit einer vollen Stelle entsprechen.
Die Bachelor-Absolventen haben die Möglichkeit eines anschließenden Masterstudiums. Die Regelstudienzeit beträgt acht Semester, berufsbegleitend. Nach dem Ansatz des Blended Learning wechseln sich Selbststudienphasen mit etwa fünf Präsenzveranstaltungen pro Semester - meist an Wochenenden - an der Hochschule Fulda ab.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: http://www.fh-fulda.de/...