Auch unter diesen außergewöhnlichen Voraussetzungen soll der durch die Präsenzveranstaltungen ermöglichte persönliche Austausch und die damit einhergehende intensive Reflexion der Inhalte sowie eine stärkende Motivation gewährleistet bleiben. Hier ist es der Hochschule Koblenz gelungen, innerhalb kürzester Zeit die Präsenzveranstaltungen sechs verschiedener Fernstudiengänge in virtuelle Lehre mit Live-Sessions umzuwandeln.
„Wir sind dabei in der glücklichen Lage, dass wir in unseren Fernstudienangeboten schon sehr lange diverse Onlinetools wie eine Lernplattform, Webmeetings, Videochats, Online-Lehrveranstaltungen in Form von OpenMeetings, Foren und Online-Coachings nutzen“, sagt Prof. Haderlein. So können die Fernstudierenden in der derzeitigen Ausnahmesituation sicher und flexibel weiterstudieren und bleiben dabei trotzdem mit Dozentinnen und Dozenten, Studiengangteams, Kommilitoninnen und Kommilitonen digital verbunden.
Neben einem Bachelor- und einem Masterfernstudiengang in Sozialer Arbeit stehen im Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz vier unterschiedliche Fernstudienangebote in Kindheitswissenschaften zur Verfügung. Darüber hinaus bietet die Hochschule Koblenz am RheinAhrCampus, Remagen in Kooperation mit dem zfh das MBA-Fernstudienprogramm an, das auch auf die Corona-Krise reagiert hat: Eingeschriebene Fernstudierende haben dort die Möglichkeit, im Wintersemester 2010/21 ein kostenfreies Wiederholungssemester zu belegen.
Weitere Informationen unter www.zfh.de, www.kita-studiegänge.de, www.basa-online.de www.social-maps.de, www.mba-fernstudienprogramm