„Wir freuen uns, den Anwendern von HS Personalsoftware mit unseren modularen Lösungen für Zeiterfassung, Personaleinsatzplanung und Zutrittskontrolle einen Mehrwert bieten zu können“, so Daniel Vogler, Geschäftsführender Gesellschafter von ZMI. Nicht zuletzt durch die anhaltende Diskussion um das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 14. Mai 2019 zur Arbeitszeiterfassung sowie die Corona-bedingten Herausforderungen durch neue Arbeitsmodelle und zunehmendes Homeoffice, ist eine gestiegene Nachfrage nach zeitwirtschaftlichen Lösungen zu erkennen.
Der zentrale Anknüpfungspunkt zwischen den ZMI Lösungen und der Personalsoftware von HS ist die Personalzeiterfassung, aus welcher Bruttolohndaten digital in die HS Lohn- und Gehaltsabrechnung übernommen werden können. Im Ergebnis entsteht ein ganzheitliches HR-System, das für mehr Transparenz und Effizienz innerhalb der Geschäftsprozesse sorgt. Darüber hinaus können Anwender die ZMI Auftrags- und Projektzeiterfassung mit der Auftragsbearbeitung von HS verknüpfen.
Über die HS – Hamburger Software GmbH & Co. KG
Seit 1979 agiert HS erfolgreich als einer der führenden deutschen Softwarehersteller mehrfach ausgezeichnete ERP-Lösungen. Von Finanzbuchhaltung und Lohnabrechnung über Personalmanagement bis hin zu Warenwirtschaft und Dokumentenmanagement. Mit mehr als 175 Mitarbeitern, die sich für rund 26.000 Anwender aus über 300 Branchen engagieren und rund 40 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von ERP-Software sind sie einer der Key Player im deutschen HR Umfeld.