In den vergangenen Jahren hat ZTE seine Präsenz im europäischen Breitbandmarkt erfolgreich ausgebaut. Jüngstes Beispiel dafür ist die strategische Kooperation mit NetCologne, einem führenden Anbieter von Glasfaser-Direktverbindungen in Deutschland. Beide Unternehmen gaben kürzlich den Beginn einer G.fast-Pilotphase bekannt. Die neue G.fast-Technologie wurde von ZTE und NetCologne gemeinsam entwickelt und ermöglicht Übertragungsgeschwindigkeiten von 1 Gigabit pro Sekunde.
„Unser strategisches Ziel lautet, unser erfolgreiches Breitbandgeschäft in Deutschland in den kommenden Jahren weiter auszubauen. ZTE ist ein weltweit führender Anbieter von Telekommunikations- und Informationstechnologie, aber unsere Philosophie passt perfekt zu den Zielsetzungen vieler kleiner und mittelgroßer Carrier, die in einer jeweiligen Region ebenfalls die Rolle des Herausforderers annehmen“, erklärt Sun Jie, Managing Director von ZTE Deutschland GmbH. „Als die Nr. 1 in der aktuellen WPO-Liste der Patentanmeldungen engagieren wir uns nachweislich für die Erforschung und Entwicklung von Breitbandtechnologien, die wir unseren Netzkunden in vollem Umfang zur Verfügung stellen.“
Auf der BREKO Glasfasermesse zeigt ZTE neueste Festnetz-Zugangstechnologien wie NG PON2 für FTTH, ein G.fast-Produkt für FTTB, DSLAM-Produkte für FTTC sowie CPEs und die neue skalierbare Multi-Service Access Node (MSAN)-Plattform ZXA10 C350M mit hoher Anschlussdichte für hybride Breitbandnetze mit Glasfaser- und Kupferleitungen.
Im Bereich der innovativen Service präsentiert ZTE komplette Smart City-Lösungen mit Infrastruktur-Modulen für eGovernment, Bürger und Leistungsanbieter. Auf dem ZTE-Stand Nr. 20 stehen außerdem Vertriebspartner aus dem Enterprise Channel für Gespräche zur Verfügung.