Die Themen Gesundheit und Versorgung gehen jeden etwas an. So ist es kein Wunder, dass das Thema Telemedizin mehr und mehr an Bedeutung gewinnt, denn telemedizinische Lösungen können dazu beitragen, die Versorgung von Patientinnen und Patienten nachweislich zu verbessern. Aus diesem Grund bündelt das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen seit Jahren in der Landesinitiative eGesundheit.nrw zahlreiche Projekte, die Informations- und Kommunikationstechnologien zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens erproben. Zudem lässt sich beobachten, dass die Telemedizin auch immer mehr ins politische Interesse rückt und einen prominenten Platz auf der politischen Agenda bekommt.
Auf der MEDICA 2014 beabsichtigen aktuell drei Vertreterinnen der NRW-Landesregierung, sich über innovative Anwendungen und Lösungen am ZTG-Gemeinschaftsstand zu informieren. So werden am Mittwoch, den 12. November 2014, sowohl Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen und NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (MGEPA), als auch Martina Hoffmann-Badache, Staatssekretärin im Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen am ZTG-Stand in Halle 15 erwartet.
Das Angebot, welches die Vertreterinnen aus der Politik am Messestand erwartet, ist vielfältig. Neben elektronischen Aktenlösungen und Telemedizin in der Intensivmedizin informiert die ZTG unter anderem über GOBSIS - ein Informationssystem zur Beweissicherung bei Gewaltverbrechen. Zudem werden weitere telemedizinische Lösungen und Anwendungen von namhaften Ausstellern präsentiert.
Informationen zum ZTG-Gemeinschaftsstand, zu den einzelnen Ausstellern und zum ZTG Vortragsprogramm finden Sie unter http://www.ztg-nrw.de/....