Als Zusatzausstattung dienen zwei große Behälter, mit jeweils 150 Litern, die dazu dienen das Wärmeträgermedium aus Konzentrat und Wasser an zu mischen. Die Flüssigkeit wird kurz zwischen Mischbehältern und Füllstation im Kreis gepumpt. Ohne Umstecken der Schläuche kann das fertige Medium anschließend direkt in den Kollektor/Sonde hineingepumpt werden.
Wenn die Anlage voll ist, genügt ein Handgriff, um die Zuleitung der Pumpe umzustellen: Ein Multifunktionshahn am Pumpeneingang schließt die Leitung zu den Mischbehältern und öffnet die Verbindung zum Kanister des Geräts. Nun wird das Medium zwischen Erdkollektor und Füllstation im Kreis gepumpt und die noch darin enthaltene Luft kann durch den geöffneten Kanister entweichen.
Das Herzstück der Füllstation ist die trocken selbstansaugende Impllerpumpe. Sie erzeugt ein hohes Fördervolumen - wichtig um Lufteinschlüsse aus dem Kollektorkreislauf heraus zu spülen. Die Förderleistung beträgt je nach Modell von 60 bis zu 90 Liter pro Minute. Der Förderdruck maximal 5 bar.