Ziel dieses und eines bereits im Juni in Korea vorangegangenen Workshops ist es, gemeinsame größere Forschungsprojekte aus dem Bereich der elektrochemischen Oberflächentechnik zu initiieren. Korea und Deutschland haben starke Automobilindustrien, die ihre Zulieferer immer wieder vor neue Herausforderungen stellen. Der erste Workshop hat eindrucksvoll gezeigt, dass die Schlüsselthemen anwendungsnaher FuE-Projekte in Korea und Deutschland sehr ähnlich sind. Es ist also sinnvoll, die Kräfte zu bündeln und Synergien zu nutzen. Selbstverständlich wird dabei auf die Wahrung lokaler Marktinteressen und der Schutz geistigen Eigentums zu achten sein.
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