Das Spezialisten-Team, bestehend aus Michael Dallmayer, Dr. Elke Spahn, Josef Andrek und Sabine Perry, verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen in der oberflächenverarbeitenden Industrie, in Bereichen wie Anlagentechnik, Prozessführung, Korrosionsschutz, Personalfragen, Bad- und Abwasseranalytik, QS, QM, Auditierung, Schulung und Fortbildung, Brandschutz und Finanzen. Sämtliche Belange eines Betriebes werden individuell betreut. Mit ihren eigenen Firmen decken die Partner jeweils spezielle Betriebssparten ab. Mit dem Zusammenschluss unter dem Dach der Jupiter Analytics können sie ihren Kunden einen Allround-Service „alles aus einer Hand“ bieten.
Zu den schon genannten Themen gesellen sich zwei neue, wichtige Zukunftsthemen hinzu: Zum einen Innovationspartnerschaften, zum anderen die Firmennachfolge. Im Hinblick auf nachhaltiges und Ressourcen sparendes Arbeiten werden Chemikalienlieferanten und produzierende Unternehmen künftig noch enger zusammenarbeiten müssen. Jupiter Analytics hilft dabei, den jeweils besten Prozess abzubilden.
Ein weiteres wichtiges Thema wird in den nächsten Jahren die Firmennachfolgeregelung in der Galvano- und Oberflächentechnik sein. Die Branche wurde in der Vergangenheit, genauso wie alle anderen Handwerksberufe, sehr stiefmütterlich behandelt. Es ist nicht gelungen, die Jugend dafür zu begeistern. Zusätzlich werden die Umweltauflagen immer restriktiver, was viele vor einer Betriebsübernahme abschreckt. Dagegen gewinnt die Oberfläche für neue Industriezweige immer mehr an Bedeutung, was viele Investoren ermutigt, Oberflächenbetriebe übernehmen zu wollen. Beide Seiten wissen oft nichts voneinander. Aufgabe von Jupiter Analytics wird es sein, ein Konzept zu entwickeln, in dem diese beiden Interessen zusammengeführt werden. Hierbei liegt die Kunst einerseits bei der Neuaufstellung von Betrieben, andererseits bei der Wahrung bestehender Firmenphilosophien.
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